1. Ein außerirdischer Krieger
5 Jahre nach dem Kampf gegen Son-Gokus Todfeind Piccolo landet eine merkwürdige Kapsel auf der Erde. Aus ihr entsteigt Radditz, Son-Gokus Bruder, wie sich bald herausstellen wird. Dieser möchte sich ein Bild davon machen, ob Kakarott, wie Son-Goku früher hieß, die Erde unter seiner Kontrolle hat. Auf der Suche nach Son-Goku stößt Radditz auf Piccolo, der ihn sofort zu einem Kampf herausfordert. Radditz hat allerdings keine Zeit sich mit so einem "Schwächling" herumzuprügeln und lässt ihn einfach stehen. Der nichtsahnende Son-Goku hat allerdings ganz andere Probleme, denn sein Sohn Son-Gohan hat sich verlaufen und besteht ein Abenteuer nach dem anderen. Wird Son-Goku seinen Sohn wiederfinden?
2. Son-Gokus Vergangenheit
Nachdem Son-Goku seinen Sohn wieder eingesammelt hat, unternimmt er mit ihm einen Ausflug auf die Insel des Herrn der Schildkröten. Dort treffen sie neben Muten-Roshi auch Bulma und Kuririn, und die Wiedersehensfreude ist ausgesprochen groß. Doch es dauert nicht lange, da wird der Friede durch das Eintreffen von Radditz gestört, der Son-Goku mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Son-Goku soll ein Saiyajin sein, der als Baby vom Planeten Vegeta auf die Erde geschickt wurde, um die Bevölkerung auszurotten. Doch Son-Goku will ihm nicht so recht Glauben schenken und sich schon gar nicht der Forderung, seine Mission zu beenden, beugen. Um der Sache ein wenig Nachdruck zu verleihen, schnappt sich Radditz Son-Gokus Sohn...
3. Ein gemeinsamer Feind
Radditz ist Son-Goku auf Muten Roshis Insel gefolgt und entführt Son-Gokus Sohn Son-Gohan. Allerdings stellt er auch ein paar Bedingungen. Son Goku soll 100 Erdenmenschen töten und sich mit Radditz verbünden, nur dann hätte er eine Chance, Son-Gohan lebend wiederzusehen. Son-Goku lässt sich natürlich nicht auf dieses ruchlose Ansinnen ein und will sofort hinterher, um seinen Sohn zu retten. Er fragt seine Freunde, ob sie ihm zur Seite stehen. Doch plötzlich mischt sich Piccolo ins Geschehen ein und bietet Son-Goku ein Geschäft an. Dieser akzeptiert, und beide machen sich auf den Weg zum großen Duell mit Radditz.
4. Der Kampf gegen Radditz
Son-Goku und sein Ex-Erzfeind Piccolo sind auf dem Weg, um Son-Gohan aus den Klauen von Radditz zu befreien. Am Ziel angekommen, gibt es nun endlich den großen Showdown zwischen den Dreien. Doch wie es scheint, ist Radditz stark genug, um es mit den Beiden aufnehmen zu können. Piccolo setzt seine neue Kampftechnik ein: die Höllenspirale. Aber selbst diese durchschlagende Technik scheint aussichtslos zu sein, denn Radditz kann ihr ausweichen und souverän parieren. Der Kampf scheint sich zu Gunsten von Radditz zu wenden, als plötzlich die Kapsel aufbricht, in der Son-Gohan eingesperrt ist. Gibt es vielleicht noch eine letzte Hoffnung für Son-Goku und seinen ehemals ärgsten Feind Piccolo?
5. Die Höllenspirale
Son-Goku und der Oberteufel Piccolo haben sich verbündet, um gemeinsam gegen Son-Gokus ruchlosen Bruder Radditz anzutreten. Nach einem harten Kampf bleibt Son-Goku nur noch eine Wahl: Er befiehlt Piccolo seine spezielle Kampftechnik anzuwerden, nämlich die Höllenspirale. Dieser setzt sie ein und befördert Radditz ins Jenseits. Allerdings zieht Radditz noch einen letzten Trumpf aus dem Ärmel und erklärt Piccolo und Son-Goku, dass zwei seiner Gefährten bereits auf dem Weg zur Erde sind, um die Menschheit endgültig zu vernichten. Ist das das Ende?
6. Unterwegs im Jenseits
Gott macht sich mit dem toten Son- Goku auf den Weg ins Jenseits. Dort bittet er den Herrn der Unterwelt, Son-Goku zu erlauben, sich auf dem Schlangenpfad auf den Weg zu Meister Kaio machen zu dürfen. Dort soll er dessen geheime Kampfkünste erlernen, um in einem Jahr die beiden Saiyajins besiegen zu können. Piccolo verschwindet zum Entsetzen von Bulma, Muten-Roshi und Kuririn mit Son-Gohan. Er will ihn trainieren, damit er in einem Jahr helfen kann, die Saiyajins zu vernichten. Er erklärt dem verängstigten Kleinen, dass er lernen muss, sein Kraftpotential freizusetzen und zu kontrollieren. Son-Gokus Freunde nehmen Radditz den Apparat vom Auge. Bulma meint, er sei nur leicht beschädigt und sie könne ihn reparieren. Sie machen sich erst einmal auf den Weg zu Muten-Roshi. Dann wollen sie bald mit der Suche nach den Dragon Balls beginnen, um Son-Goku in einem Jahr wieder lebendig machen zu können. Chichi ist in großer Sorge um ihren Sohn. Sie malt sich die schrecklichsten Bilder aus, was ihm alles zustoßen könnte.
7. Heulsuse Son-Gohan
Piccolo hat sich des kleinen Son-Gohan angenommen, um aus ihm einen starken Kämpfer zu machen. Doch dem ersten kontakt mit der neuen Situation und Umwelt ist Son-Gohan noch nicht so richtig gewachsen. Währenddessen muss Kuririn die schlimme Nachricht von Son-Gokus Tod Chichi überbringen und weiß nicht wie er es anstellen soll. Son-Goku, im Jenseits, erfährt eine schreckliche Nachricht. Seinem Bruder Radditz ist es irgendwie gelungen, ebenfalls dorthin zu gelangen und nicht in der Hölle zu schmoren. Das lässt nichts Gutes erahnen.
8. Son-Gohans Verwandlung
Kuririn bringt es einfach nicht fertig, Chichi und dem Rinderteufel die Wahrheit über Son-Gokus und Son-Gohans Verbleib zu sagen. So kehrt er unverrichteter Dinge auf Muten-Roshis Insel zurück. Dort repariert Bulma bereits eifrig an der Detektor-Brille, die sie Radditz abgenommen hatten. Plötzlich taucht Yajirobi mit einer Mitteilung von Meister Quitte auf, derzufolge Gott Kuririn, Tenshinhan, Chao-zu und Yamchu trainieren wolle, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins vorzubereiten. Und auch Chichi und der Rinderteufel stehen kurz darauf vor der Tür und erfahren nun endlich, was mit Son-Goku und Son-Gohan geschehen ist. Zwischenzeitlich flitzt Son-Goku weiterhin Richtung Meister Kaio, und Son-Gohan verwandelt sich während einer Vollmondnacht, wie einst Son-Goku, in einen monströsen, zerstörungswütigen Affen. Piccolo wird Zeuge dieser Verwandlung und entfernt daraufhin Son-Gohans Affenschwänzchen, um weitere derartige Zwischenfälle zu vermeiden.
9. Der Roboter
Son-Gohan versucht noch immer aus der Wüste zu entkommen und einen Weg nach Hause zu finden. Eines Morgens wird er von wilden Tieren angegriffen und stürzt auf der Flucht in eine Höhle. Dort findet er nicht nur archäologische Überreste einer alten Kultur, sondern auch einen alten noch teilweise funktionstüchtigen Roboter, der seit 30 Jahren dort verschüttet liegt. Dieser Roboter fühlt sich zwar anfangs von Son-Gohan in seiner Ruhe gestört und reagiert mürrisch, ist aber nach kurzer Zeit doch bereit, Son-Gohan beim Verlassen der Höhle zu helfen. Der einzige Ausgang führt allerdings über eine breite Schlucht, und Son-Gohan hat panische Angst zu springen. Außerdem möchte er den Roboter auch aus seiner Gefangenschaft befreien. Bei dem Versuch, den Roboter freizulegen, löst sich ein Erdrutsch, und die Höhle droht einzustürzen. Der Roboter setzt seine letzte Energie ein, um Son-Gohan das Leben zu retten.
10. Ein Freund für Son-Gohan
Son-Gohan, der in der Wüste auf sich allein gestellt ist, versucht stärker und tapferer zu werden, um auf die Ankunft der Saiyajins vorbereitet zu sein. Yamchu verdingt sich unterdessen unmotiviert als Baseballspieler. Während einer Prügelei auf dem Baseballplatz erscheint Kuririn neben ihm, um ihm die Nachricht von Son-Gokus Tod zu überbringen. Yamchu lässt Baseball Baseball sein und will sich mit Kuririn, Bulma und Pool wieder auf den Angriff der Saiyajins vorbereiten. Seine Begeisterung wächst ins unermessliche, als er hört, dass Gott persönlich sie trainieren wird. Son-Gohan pflegt unterdessen einen verletzten Saurier gesund, doch als er eines Nachts von der Nahrungssuche zurückkehrt, muss er entsetzt mit ansehen, wie sein Saurier von einem anderen grausam getötet wird.
11. Ein kleiner Zwischenstopp
Radditz ist Son-Goku auf Muten Roshis Insel gefolgt und entführt Son-Gokus Sohn. Allerdings stellt er auch ein paar Bedingungen. Son-Goku soll 100 Erdenmenschen töten und sich mit Radditz verbünden, nur dann hätte er eine Chance, Son-Gohan lebend wiederzusehen. Son-Goku lässt sich natürlich nicht darauf ein und will sofort hinterher, um seinen Sohn wiederzuholen. Er fragt seine Freunde, ob sie ihm zur Seite stehen. Doch plötzlich mischt sich Piccolo ins Geschehen ein und bieten Son-Goku ein Geschäft an. Dieser akzeptiert, und beide machen sich auf den Weg zum großen Duell mit Radditz.
12. Ein Weg ohne Ende
Bulma und Kuririn sind immer noch auf der Reise zu Tenshinhan und Chao Zu, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins anzuwerben. Tenshinhan hat unterdessen sichtlich Mühe, sich die aufdringliche Lunch vom Hals zu halten, die ihn zu einer Verbrecherkarriere zu animieren versucht. Glücklicherweise muss sie niesen und verabschiedet sich zu Muten Roshi. Da sie unterwegs abermals niesen muss, hat Tenshinhan sie jedoch bald wieder am Hals. Sie kehrt zurück, als Bulma und Kuririn ankommen und Tenshinhan die Nachricht von Son-Gokus Tod überbringen. Tenshinhan wird mit ihnen kämpfen. Son-Gohan jagt inzwischen weiterhin seinen Saurier durch die Wüste, Son-Goku aber kommt von der Straße ab und versucht sich in einer merkwürdigen Gegend zu orientieren, als er von etwas Mysteriösem k.o. geschlagen wird.
13. In der Hölle
Son-Goku ist vom Schlangenpfad geradewegs in die Hölle gefallen. Beim Versuch, sich eine Zauberfrucht zu pflücken, wird er von Gozu und Mezu, zwei Höllenwächtern, niedergeschlagen. Gozu und Mezu wollen ihm den Weg aus der Hölle aber nur zeigen, wenn er sie im Sumo- Ringen und Fangenspielen besiegt. Falls er unterliegt, sei seine kostbare Seele verloren. Son-Goku gewinnt und wird zum Ausgang, der 'Geheimen Passage' geleitet. Er klaut heimlich eine Zauberfrucht, aber auch Gozu und Mezu haben ein falsches Spiel getrieben. Die geheime Passage führt ihn direkt wieder an den Anfang des Schlangenpfades. Doch mit Hilfe der Zauberfrucht, die für 100 Tage satt macht, Kraft und Ausdauer gibt, wird er die verlorene Zeit schon wieder aufholen.
14. Ein gefährliches Gastmahl
Der Hölle entronnen irrt Son-Goku weiter durch das Jenseits auf dem Weg zu Meister Kaio. Dank einer speziellen Zauberfrucht ist er doppelt so schnell wie vorher. Unterwegs stößt er auf einen Palast, und als er noch überlegt, ob er denn am Ziel ist, wird er von diesem eingesaugt. Er wird aufs Freundlichste empfangen von der Besitzerin, der Schlangenkönigin, die er zunächst für Meister Kaio hält. Als sich der Irrtum jedoch herausstellt, und Son-Goku wieder aufbrechen will, versuchen sie und ihre Dienerinnen, ihn mit allen Mitteln zurückzuhalten, da sie seit 500 Jahren keinen Besuch mehr hatten. Und es stellt sich zudem heraus, dass die Damen längst nicht so liebreizend sind, wie es zunächst den Anschein hatte. Schlussendlich gelingt es Son-Goku aber doch noch zu fliehen, aber er hat wertvolle Zeit verloren.
15. Der Sturm
Son-Gohan irrt noch immer in der Wüste herum und hat Sehnsucht nach Chichi, seiner Mutter. Er beschließt, eine Art Flugzeug zu bauen und zu ihr zu fliegen. Unterwegs wird er von einem Raubvogel angegriffen und muss auf einer einsamen Insel im Ozean notlanden. Als er sich dessen bewusst wird, dass weit und breit nichts um ihn herum ist, baut er sich ein Boot und sticht in See. Doch er gerät auf dem Meer in ein Unwetter und kentert. Haben Son-Gokus Freunde nun einen Mitstreiter weniger im Kampf gegen die Saiyajins?
16. Waisenkinder
Son-Gohan wird nach dem Sturm an einen Strand gespült und von zwei Waisenkindern, Rom und Chiko, aufgenommen. Die beiden sowie ihre Freunde müssen ständig auf der Hut vor der Fürsorge sein, die sie ins Waisenhaus sperren will. Nachdem die Gang den Häschern der Fürsorge einige Male entwischt ist, stellt Pigero, der Anführer, fest, dass die Kinder dieses Leben eigentlich leid sind und lieber wieder zur Schule gehen würden. Beim nächsten Überfall der Fürsorge lässt der Anführer seine Bande im Stich, alle Kinder werden eingesammelt und ins Waisenhaus verfrachtet. Pigero verteidigt Son-Gohan gegenüber seinen Verrat damit, dass alle diese Kinder ein besseres Leben verdient hätten, als das auf der Straße. Piccolo erinnert Son-Gohan an seine Mission und verdonnert ihn zum Weitertrainieren.
17. Ein kleiner Vorgeschmack
Son-Gohan will wieder zu Chichi zurückkehren, wird aber von Piccolo vor der Haustür abgefangen und von ihm an seine Mission erinnert. Piccolo kündigt an, mit Son-Gohan in den verbleibenden 6 Monaten bis zur Ankunft der Saiyajins ein extrahartes Kampftraining durchzuziehen. Kuririn, Tenshinhan und Yamchu murren, weil Gott sie seit ihrer Ankunft nicht so trainiert, wie er Son-Goku trainiert hat. Gott gesteht, dass er Son-Goku gar nichts beibringen konnte und lässt sie von Popo in einen Raum führen, wo Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart miteinander verschmelzen. Von dort gelangen sie in eine Saiyajinstadt, wo sie von 2 Saiyajins in Gefechte verwickelt und getötet werden. Urplötzlich sind sie wieder in dem Raum, von dem aus sie gestartet sind. Gott wollte ihnen nur einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was sie in sechs Monaten erwartet. Denn der Kampf mit Vegeta und Nappa wird ungleich härter sein.
18. Das Ende des Weges
Piccolo trainiert Son-Gohan in einer Vollmondnacht. In Son-Gohan steigt die Erinnerung an Son-Gokus Tod auf und weckt in ihm eine unerhörte Zerstörungskraft. Er mutiert zu einer Art Riesengorillawerwolf und bringt Piccolo hart in Bedrängnis. Piccolo mutmaßt, dass alles mit dem Einfluss des Mondes zu tun hat und will den Mond zerstören. Es gelingt ihm nicht. Jedoch folgt er einer mechanischen Stimme und entdeckt das Raumschiff, mit dem Son-Goku dereinst auf der Erde gelandet ist. Erst, als Piccolo das Raumschiff zerstört, ist der Spuk zu Ende. Piccolo reißt Son-Gohan dessen nachgewachsenen Affenschwanz ab. Derweil erreicht Son-Goku das Ende des Schlangenpfades und trifft auf Meister Kaios Planeten zunächst auf dessen Affen Bananas. Er hält Bananas für den Meister selbst, und beginnt im guten Glauben, das Training habe begonnen, dem Affen allerhand Mätzchen nachzumachen. Plötzlich erscheint ein kleines, dickes Männchen. Ist das etwa Meister Kaio?
19. Fang den Affen!
Beim Herumtoben mit Bananas wird Son-Goku von Meister Kaio überrascht und stellt sich vor. Meister Kaio, der sich gern über unsägliche Witze amüsiert, erklärt sich bereit, Son-Goku zu trainieren, wenn der es schaffen sollte, ihn zum Lachen zu bringen. Son-Goku unterbietet Meister Kaios niedriges Witzniveau spielend. Doch noch eine Bedingung stellt der Meister: Son-Goku soll, um sich an die Schwerkraft auf seinem Planeten zu gewöhnen, zuerst Bananas fangen. Inzwischen gesteht Son-Gohan Piccolo, dass er ihn gar nicht als so furchtbar und böse empfindet, wie die meisten Leute. Ein Kompliment, das auf wenig Gegenliebe stößt. Son-Goku gelingt es, den Affen zu fangen, und Meister Kaio beschließt, ihm eine mörderische Kampftechnik, die Kaioken, beizubringen.
20. Die Legende der Saiyajins
Noch immer befindet sich Son-Goku im Jenseits bei dem großen Meister Kaio, um sich von ihm ausbilden zu lassen. In weniger als fünf Monaten werden die Saiyajins die Erde erreichen, es bleibt also nicht mehr sehr viel Zeit! Die erste Übung besteht darin Bananas, den Schimpansen, den sich Meister Kaio als Haustier hält, einzufangen. Kein Kunststück, sollte man meinen, doch dieses Training erweist sich schwieriger als gedacht, da die Gravitationskraft auf Meister Kaios Planeten sehr, sehr stark ist. Son-Goku kommt vorerst kaum vom Fleck, doch nach drei langen Wochen gelingt es ihm, diese Prüfung zu meistern. Doch schon naht die zweite Übung in Form einer etwas zu groß geratenen Heuschrecke. Es handelt sich dabei um Gregory, den persönlichen Diener des großen Meister Kaio. Darauf ist die Heuschrecke äußerst stolz und betont immer wieder, kein gewöhnliches Insekt zu sein. Zuerst beschränken sich die Auseinandersetzungen von Son-Goku und Gregory auf verbaler Ebene, doch schon bald muss Son-Goku den wahren Sinn dieser Übung erkennen: Sie ist blitzschnell und Son-Goku benötigt wieder zwei lange Wochen, um sie mit einem Hammer "niederzuschlagen". Doch eines hat er dabei trainiert: Seine Schnelligkeit! Währenddessen werden Yamchu, Tenshinhan, Kuririn und Yajirobi bei Gott unterrichtet, bis sie schließlich stärker als Gott sind und auf die Erde zurückgeschickt werden, um sich dort auf den Tag X, die Ankunft von den Saiyajins, weiter vorzubereiten...
21. Kurz vor Zwölf
Son-Gokus letzter Ausbildungstag bei Meister Kaio ist gekommen. Leider hat der Meister die Zeit, die Son-Goku über den Schlangenpfad zurück ins Diesseits benötigt, bei seinen Berechnungen außer acht gelassen. Son-Goku wird es nicht mehr rechtzeitig bis zur Ankunft der Saiyajins schaffen. Er wird einen Tag zu spät kommen. Muten Roshi, telepathisch verständigt, erweckt ihn mit Shenlongs Hilfe wieder zum Leben. Son-Goku läuft los. Inzwischen aber landen die Saiyajins auf der Erde.
22. Neuigkeiten für Piccolo
Die Saiyajins sind auf der Erde gelandet und zerstören zur Begrüßung eine Stadt. Mit ihren Scoutern orten sie das Powerlevel von Piccolo, der Radditz getötet hat. Sie fliegen zu ihm. Piccolo und Son-Gohan erhalten unterdessen überraschend Verstärkung durch Kuririn. Die Saiyajins erreichen das Schlachtfeld. Vegeta, der den Kampf Piccolos mit Radditz über seinen Scouter akustisch verfolgt hat, erkennt Piccolos Stimme wieder und identifiziert ihn als Namekianer. Eine neue Erkenntnis für Piccolo, und auch für Gott, der nun mutmaßt, dass er die Dragonballs nur erschaffen konnte, weil das Wissen seiner Ahnen in ihm schlummert. Vegeta und Nappa fordern Piccolo, Son-Gohan und Kuririn vergebens auf, die Dragonballs herauszurücken. Um die drei gefügig zu machen, sät Nappa Samen aus, aus denen kurz darauf 6 furchtbare Monster, die Pflanzenmänner, erwachsen. Vegeta gibt ihnen den Befehl zum Angriff.
23. Gefährliche Pflanzenmänner
Showdown. Kuririn, Piccolo und Son-Gohan stehen den sechs Pflanzenmännern gegenüber, die von Nappa gesät wurden. In letzter Sekunde stoßen Tenshinhan, Chao Zu und Yamchu dazu, um sie in der Schlacht zu unterstützen. Vegeta zählt durch und schlägt vor, nacheinander Mann gegen Mann antreten zu lassen. Da Son-Goku immer noch unterwegs ist, gehen unsere Helden darauf ein, um Zeit zu gewinnen. Tenshinhan räumt den ersten Pflanzenmann ab, als nächster meldet sich Kuririn. Yamchu erinnert ihn daran, dass er schon mal mit Hilfe der Dragonballs wiedererweckt wurde und geht an Kuririns Stelle. Auch Yamchu besiegt seinen Gegner. Doch er wird übermütig und will die Pflanzenmänner nun selbst alle nacheinander erledigen. Doch Yamchus nächster Gegner klammert sich an ihn und sprengt beide in die Luft. Kuririn schwört, Yamchus Tod zu rächen.
24. Beeil dich, Son-Goku
Entsetzen im Kame- Haus, wo Son-Gokus Freunde Yamchus Tod live im Fernsehen miterlebt haben. Muten Roshi tröstet die aufgelöste Bulma damit, dass er Yamchu eines Tages durch die Dragonballs zum Leben wiedererwecken wird. Auf dem Schlachtfeld nimmt inzwischen Kuririn Rache und erledigt die restlichen 4 Pflanzenmänner mit der Kakusandan, die allerdings Vegeta und Nappa nichts anhaben kann. Nappa kämpft mit Tenshinhan und reißt ihm einen Arm ab. Um den wehrlosen Tenshinhan zu retten, springt Chao Zu auf Nappas Rücken und sprengt sich mit ihm in die Luft. Chao Zu ist endgültig verloren, da er schon einmal zum Leben wiedererweckt wurde. Doch dieses Kamikazeopfer geht ins Leere; lachend entsteigt Nappa nach einer Schrecksekunde der Rauchwolke. Man schwört allseits Rache.
25. Der Mut der Verzweiflung
Nappa will dem nahezu wehrlosen Tenshinhan den Rest geben. Er wird aber von Kuririn und Piccolo daran gehindert, denn beide fliegen pausenlos Ablenkungsangriffe gegen ihn. Der todgeweihte Tenshinhan indes schwört Nappa Rache für Chao-Zus Tod und greift zum letzten Mittel. Er feuert die Qigong-Kanone auf ihn ab. Allerdings überlebt Nappa auch das. Tenshinhan nicht. Vegeta gewährt Kuririn, Piccolo und Son-Gohan eine dreistündige Feuerpause, damit man gemeinsam auf Son-Goku warten kann.
26. Waffenruhe
Jeder verbringt die Waffenruhe auf seine Weise. Nappa vertreibt sich die Langeweile, indem er kurz eine Stadt zerstören geht, Piccolo, Kuririn und Son Gohan schmieden einen neuen Plan. Falls Son-Goku nach Ablauf der dreistündigen Waffenruhe immer noch nicht da ist, muss Nappa der Schwanz abgerissen werden, um seine Kräfte zu mindern. Son-Goku indes rennt sich die Seele aus dem Leib, aber er hat immer noch ein gutes Stück des Weges vor sich. Er erreicht Gott und steigt auf Jindujun um. Nun ist es nur noch eine Frage von Minuten. Inzwischen sind die drei Stunden allerdings um, auf dem Schlachtfeld kommt man langsam zur Sache.
27. Ein Fünkchen Hoffnung
Da Son-Gokus Ankunft weiter auf sich warten lässt, taumeln Son-Gohan, Piccolo und Kuririn von einer Ratlosigkeit in die nächste. Auch Piccolos Plan, Nappa den Schwanz abzureißen, schlägt fehl. Piccolo geht K.O. Als er wieder zu sich kommt, spürt er Son-Gokus Nähe, es besteht wieder Hoffnung. Vegeta miSSt mit seinem Scouter in der Ferne eine Kampfkraft von 5000 und fordert Nappa auf, Son-Gohan, Piccolo und Kuririn endgültig zu erledigen, damit man sich ganz Son-Goku widmen kann. Nappa greift Son-Gohan. Noch bevor es Son-Gohan erreicht, springt Piccolo dazwischen und bekommt die volle Ladung ab. Möglicherweise war dies Piccolos letzte Heldentat.
28. Der Kampf gegen Nappa
Im Kampf gegen Nappa opfert sich Piccolo, um Son-Gohan zu retten. Somit stirbt auch Gott. Das heißt, es wird nie wieder Dragon Balls geben, und die toten Freunde können nicht wieder zum Leben erweckt werden. Als Son-Gohan Piccolo rächen will, verbraucht er für seine Attacke Donnerschlag all seine Energie. Kurz bevor Nappa Son-Gohan in den Boden stampfen will, taucht Son-Goku auf, stärker denn je. Er stellt sich gegen Nappa. Der und Vegeta sind erstaunt über Son-Gokus neue Kampftechnik. Son Goku beginnt seine toten Freunde zu rächen. Inzwischen ist Uranai-Baba bei Muten-Roshi aufgetaucht. Dort sind auch der Rinderteufel und Chichi sowie Bulma und Oolong. Sie überreden Uranai-Baba, sie in die Kristallkugel sehen zu lassen. Alle sind überglücklich Son-Gohan und Son-Goku lebend zu sehen.
29. Vegeta greift ein
Son Goku ist in einen erbitterten Kampf mit Nappa verwickelt. Son Gohan, Kuririn und Vegeta beobachten beobachten die Auseinandersetzung. Als Nappa plötzlich Son Gohan und Kuririn angreift, setzt Son Goku seine neue Kampftechnik ein, die er bei Meister Kaio gelernt hat, die Kaioken. Nappa ist besiegt. Jetzt entscheidet sich Vegeta einzugreifen. Aus Ärger über Nappas Niederlage vernichtet er ihn. Dann fordert Vegeta Son Goku zum Kampf auf. Dieser geht darauf ein...
30. Son-Goku gegen Vegeta
Son-Goku besiegt Nappa, indem er eine Kaioken anwendet, eine von Meister Kaio erlernte Kampftechnik. Nun steht er Vegeta selbst gegenüber. Dieser ist jedoch als bester Krieger der Saiyajins ein äußerst schwerer Gegner. Selbst als Son-Goku die zweifache Kaioken anwendet, scheint das Vegeta nicht sonderlich zu beeindrucken. Je mehr Son-Gokus Chancen schwinden, desto stärker erwacht jedoch sein Kampfgeist, und zu Guter letzt entschließt er sich zur dreifachen Kaioken, obwohl er weiß, dass sein Körper dies nicht verkraften wird. Währenddessen sind alle Übertragungen des Kampfes unterbrochen, offenbar von den Saiyajins, so dass Son-Gokus Freunde im Dunkeln tappen.
31. Vegetas Verwandlung
Son-Goku und Vegeta liefern sich auf dem Planeten einen erbarmungslosen Kampf. Unter Zuhilfenahme von speziellen, sehr gefährlichen Kampftechniken gelingt es Son-Goku fast, Vegeta zu vernichten. Doch der Kampf ist noch nicht vorbei. Vegeta kommt zurück und spielt seinen letzten Trumpf aus. Er verwendet das Licht eines künstlich erzeugten Vollmondes, um sich in ein gigantisches Monster zu verwandeln. Son-Gokus Freunde halten ihn schon für verloren...
32. Die Genkidama
Auf dem Weg zu Muten-Roshi sehen Kuririn und Son-Gohan eine große Feuerkugel. Sie wissen nicht, dass Vegeta sich in ein Affenmonster verwandelt hat, spüren aber, dass irgendwas nicht stimmt. Son-Gohan will seinem Vater helfen, und so fliegen die Beiden zurück. Son-Goku sieht nur eine Möglichkeit, das Monster besiegen zu können. Er muss eine Genkidama vorbereiten. Dazu muss er die Energien der Elemente und aller Lebewesen sammeln. Es gelingt ihm auch fast, nachdem er Vegeta mit der Sonnenattacke geblendet hat, aber eben auch nur fast...
33. Die letzte Chance
Son-Goku kämpft gegen Vegeta, der sich in ein Affenmonster verwandelt hat. Der Kampf kostet Son-Goku viel Kraft und auch mit einer Genkidama kann er nichts gegen ihn ausrichten und so schnappt sich Vegeta Son-Goku und will ihn mit bloßen Händen zerquetschen. Son-Gohan ist auf dem Weg zurück zu seinem Vater und Kuririn folgt ihm. Sie versuchen Vegeta zu besiegen, aber das klappt nicht so, wie sie es sich gedacht haben. Unerwarteter Weise schneidet Yajirobi Vegetas Schwanz ab, der sich daraufhin wieder zurück verwandelt. Doch er ist immer noch zu stark für Son-Gohan und Kuririn. Son-Goku ruft Kuririn zu sich und gibt ihm eine Genkidama. Ob sie sich Vegeta damit vom Hals schaffen können?
34. Falsche Hoffnung
Son-Goku, der sich alle Knochen gebrochen hat, überträgt Kuririn die Kraft der Genkidama, die letzte Hoffnung der Menschheit im Kampf gegen Vegeta. Kuririn aber hat Schwierigkeiten, das Ziel zu finden, da sich Vegeta im Kampf mit Son-Gohan zu schnell bewegt. Unter der Last der Verantwortung schießt Kuririn daneben. Son-Goku ermutigt Son-Gohan auf telepathischem Wege, die Energiekugel umzulenken, und so geschieht es. Die Genkidama erwischt Vegeta voll. Erleichterung allerseits, der Feind scheint besiegt. Die Fernsehgucker im Kame-Haus machen sich mit Bulmas Flugzeug auf den Weg, um Son-Gohan zu gratulieren. Als Kuririn Vegeta begraben will, öffnet dieser jedoch wieder die Augen und fällt über ihn und Son-Gohan her. Nun scheint wirklich alles verloren. Als sich Vegeta dem ohnmächtigen Son-Gohan nähert, um ihm den Rest zu geben, entdeckt er, dass Son-Gohan ein Saiyajinschwanz nachgewachsen ist. Damit ist Son-Gohan eine ernste Gefahr für Vegeta. Er muss ihm diesen Schwanz abreißen.
35. Son-Gokus Bitte
Son-Goku, Son-Gohan und Kuririn sind in einen erbitterten Kampf mit dem Saiyajin Vegeta verwickelt. Son-Goku hat der Kampf gegen Vegeta viel Kraft gekostet und er überträgt seine letzten Kräfte auf Kuririn. Außerdem hilft er seinem Sohn Son-Gohan, auch seine übernatürlichen Kräfte zu entwickeln. Kuririn und Son-Gohan kämpfen weiter gegen Vegeta, und schaffen es fast, ihn zu besiegen. Doch kurz bevor Kuririn Vegeta den Todesstoß geben will, bittet Son-Goku Vegeta zu verschonen. Son-Goku ist es wichtig, Vegeta zu einem späteren Zeitpunkt in einem fairen Kampf selbst zur Strecke zu bringen. Nach einigem Zögern respektiert Kuririn diesen Wunsch und lässt Vegeta ungeschoren davonkommen. Vegeta flüchtet in seinem Raumschiff und schwört Rache.
36. Ein neues Ziel
Muten-Roshi, Chichi, Bulma und Meister Quitte treffen auf dem Schlachtfeld ein. Man erzählt Bulma, daß Piccolo tot ist und es keine Dragonballs mehr gibt, mit denen man Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu wiedererwecken könnte. Kuririn fällt ein, dass Vegeta mal erwähnt hat, dass es auf Namek ebenfalls Dragonballs gäbe. Also will man nach Namek. Aber wo ist das? Meister Kaio weiß Antwort: Bei 90 45 YX. Aber wie kommt man ohne Raumschiff da hin? Kuririn fällt wieder etwas ein: Mit Nappas Raumkapsel. Die muss nun erstmal gesucht und gefunden werden.
37. Das Yunsabit-Plateau
Im Krankenzimmer von Son-Goku hört die versammelte Mannschaft im Fernsehen, dass die Kapsel der Saiyajins gefunden wurde. Enttäuschung macht sich breit, denn mit dieser Kapsel wollten sie nach Namek fliegen, um dort Dragon Balls zu suchen. Bulma versucht die Kapsel mit der Fernbedienung zu "entführen". Sie drückt aber auf einen falschen Knopf und die Kapsel explodiert. Kurz darauf taucht Popo mit einem fliegenden Teppich auf. Er erzählt, dass er weiß, wo ein Raumschiff steht, das sie nach Namek bringen kann. Er fliegt mit Bulma zum Yunsabit-Plateau. Dort finden sie das Raumschiff, mit dem Gott als Kind von Namek auf die Erde kam. Gott dachte viele Jahre lang, es sei ein Haus. Erst als er nach vergeblichem Warten auf seine Eltern das Plateau verlassen hatte, wurde ihm klar, dass es kein Haus war. Die Geschichte hatte er Popo vor langer Zeit erzählt, und Popo hatte sich daran erinnert. Nach anfänglich vergeblichen Versuchen, das Raumschiff zu starten, entdecken sie den Schlüssel. Es reagiert nur auf Befehle in namekianisch. Popo beherrscht die Sprache. Nach einem Testflug zum Jupiter können nun die Vorbereitungen für die Reise nach Namek beginnen.
38. Noch zehn Tage
Bulmas Vater zieht an Gottes Raumschiff noch mal alle Schrauben fest, während sich Bulma von Popo innerhalb von 10 Tagen Namekianisch beibringen läßt. Es kostet Son-Gohan, den Rinderteufel und Muten-Roshi einige Überzeugungskraft, um Son-Gohan für die große Reise nach Namek von Chichi loszueisen. Aber immerhin, es gelingt. Bulma, Kuririn und Son-Gohan sind das Team, das von Muten-Roshis Insel aus in den Weltraum startet, um auf Namek die Dragonballs zu suchen.
39. Komische Kinder
Son-Goku nimmt im Krankenhauszimmer das Training wieder auf, was ihm umgehend vom Doktor untersagt wird. Unterdessen vertreiben sich Bulma, Kuririn und Son-Gohan die Langeweile im Weltall mit Aufräumen und Biertrinken. Doch da taucht ein Raumschiff auf, das Gottes Raumschiff bis auf's I-Tüpfelchen gleicht. Das fremde Raumschiff geht auf Kollisionskurs. Bulmas Ausweichmanöver schlagen fehl, beide Raumschiffe kollidieren. Bulma, Son-Gohan und Kuririn finden sich an Bord des anderen Raumschiffes wieder und versuchen es zu erkunden. Ein Haufen bewaffneter Kinder nimmt die drei gefangen.
40. Der Planet Namek
Bulma, Kuririn und Son-Gohan sind auf dem Weg zum Planeten Namek, da sie dort die Dragonballs vermuten. Unterwegs treffen sie auf ein verspiegeltes Raumschiff, das nur mit Kindern bemannt ist. Sie werden von den Kindern gefangen genommen, die in ihnen Verbündete der Kreaturen sehen, die ihre Eltern getötet haben. Als das Schiff der Kinder in einen Meteoritenschwarm gerät, retten die drei Freunde das Schiff und das Leben einiger Kinder. Diese erkennen Bulma, Kuririn und Son-Gohan nun endlich als Freunde an und erzählen ihnen von der Invasion auf ihrem Planeten, bei der ein grausamer Herrscher namens Freezer die ganze Bevölkerung hat auslöschen lassen. Nur die Kinder konnten fliehen. Sie versuchen nun, einen anderen Planeten zu erreichen und dort ein neues Leben anfangen zu können. Als Dank für die Rettung geben sie Bulma einen Tipp, wie sie am schnellsten Namek erreichen können.
41. Hilfsbereite Freunde
Bulma, Kuririn und Son-Gohan werden bei ihrer Landung auf Namek so heftig durchgeschüttelt, daß Raiti, ein namekianischer Arzt, Erste Hilfe leisten muß. Aufgrund seiner telepathischen Fähigkeiten erkennt er den Grund ihrer Anwesenheit und unterstützt sie bei ihrer Suche nach den ersten drei Dragonballs, die Bulma mit ihrem Radar ortet. Dragonball 1 finden die vier auf dem Grund eines Sees. Dragonball 2 befindet sich in einer alten Namekianerstadt im Gebiß eines Totenschädels. Die Suche nach Dragonball 3 gestaltet sich etwas schwieriger. Bulma sieht, wie er von einem Saurier verspeist wird. Die vier verfolgen den Saurier an einen 'Verfluchten Ort', wo der Saurier in einen Säuresumpf plumpst und sich auflöst. Doch Raiti hat zufällig einen Spezialtaucheranzug dabei, den Son-Gohan überstreift, in den Säuresumpf springt, und den Dragonball wieder raufholt.
42. Vegeta erwacht
Bulma ortet den vierten Dragonball mit dem Radargerät. Er befindet sich mitten in einem Hurricane, der auf Son-Gohan, Kuririn und Zacro (der Freund von Raiti, dem namekianischen Arzt) zurast. Doch Kuririn und Son-Gohan können ihre Kampfkünste nicht einsetzen, um den Hurricane zu zerstreuen, da sie damit auch den Dragonball zerstören würden. Also springt Son-Gohan mitten hinein und greift sich die Kugel. Der fünfte Dragonball ist in den Ohrring eines schlafenden Riesen eingefaßt. Kuririn, Son-Gohan und Zacro reißen ihn aus dem Ohrläppchen des Riesen, der bei diesem Manöver erwacht und die drei angreift. Bulma kann sie in letzter Sekunde mit einem Flugzeug retten. Son-Goku macht sich unterdessen heimlich aus dem Krankenhaus davon und testet seine Form. Zu seiner Enttäuschung muss er feststellen, dass er noch lange nicht soweit ist, um es mit Vegeta aufnehmen zu können. Vegeta aber kommt in seinem Brutkasten zu Bewusstsein, ist wieder geheilt und bereit, den Kampf um die Dragonballs aufzunehmen.
43. Böse Überraschung
Der sechste Dragonball ist in einer Eishöhle unter der Eisschicht eingeschlossen. Kuririn und Son-Gohan tauen den Eisklumpen mit ihren energetischen Kräften auf, doch die frierende Bulma drängt zur Eile. Folgerichtig stürzt die Eishöhle ein; Bulma, Kuririn und Son-Gohan rutschen auf einer Eisscholle ihrem Verderben entgegen. Inzwischen versucht Son-Goku in der Wüste, seine Kräfte kontrolliert einzusetzen. Es gelingt ihm nicht. Er ist für den Kampf mit Vegeta noch zu schwach. Unterdessen rüstet sich der wieder genesene Vegeta für seinen Rachefeldzug. Er erfährt von Kiwi, dass Freezer von den Dragonballs weiß, und bereits nach Namek unterwegs ist. Vegeta springt in sein Raumschiff und fliegt hinterher, um die Dragonballs als erster zu finden. Die Eisscholle kommt kurz vor einem Abgrund zum Stehen. Bulma, Kuririn und Son-Gohan machen sich auf die Suche nach dem siebten Dragonball. Sie orten ihn in einem See. Plötzlich wird Son-Gohan von etwas Mysteriösem in die Luft gezogen. Raiti und Zacro tauchen auf und nehmen Bulma gefangen. Kuririn ist sich nun sicher, dass Raiti und Zacro keine Namekianer sind, und tatsächlich: Zacro und Raiti verwandeln sich in zwei Monster. Wenn aber Raiti und Zacro keine Namekianer sind, dann befinden sich Bulma, Kuririn und Son-Gohan wahrscheinlich auch nicht auf Namek. Wo aber dann?
44. Dunkle Wolken über Namek
Kuririns Verdacht bestätigt sich. Weder sind Raiti und Zacro Namekianer, noch ist man überhaupt auf Namek. Alles bisher auf diesem Planeten Erlebte war reine Illusion. Raiti und Zacro wollen Gottes Raumschiff stehlen, was Kuririn und Son-Gohan durch eine Kurzschlägerei jedoch unterbinden. Bulma, Kuririn und Son-Gohan machen sich nun wieder auf den Weg nach Namek und erreichen nach weiteren 4 Tagen ihr Ziel. Dort sichten sie als erstes Vegetas Raumkapsel. Sie ahnen, dass sie nun Verstärkung brauchen. Also soll Bulma zur Erde zurückfliegen und Son-Goku holen. Als sie sich bereit macht, zischt eine weitere Raumkapsel durch den Himmel. Der Schrecken des Universums fliegt ein: Freezer. Auch er ist auf der Suche nach den Dragonballs. Umgehend beginnt er mit der Plünderung der namekianischen Dörfer.
45. Konfrontation auf Namek
Einer von Freezers Helfern spürt die Kraft von Son-Gohan und Kuririn und schickt einen Erkundungstrupp los. Die Späher zerstören einen Teil des Raumschiffes, stellen aber ansonsten kein Problem für Gohan und Kuririn dar. Zusammen mit Bulma machen sie sich auf den Weg, um ein Versteck zu finden. In der Zwischenzeit wird Vegeta von seinem Rivalen Kiwi herausgefordert. Aber der hat keine Chance gegen ihn.
46. Son-Goku ist wieder fit!
Während Son-Goku noch im Krankenhaus liegt, erreichen Bulma, Son-Gohan und Kuririn den Planeten Namek. Leider sind sie dort nicht allein. Auch Freezer und seine Truppen tauchen auf und finden noch vor den drei Freunden einen weiteren Dragonball. Bulma lässt über Muten-Roshi eine Nachricht an Son-Goku ins Krankenhaus übermitteln, dass sie dringend Hilfe auf Namek benötigen. Zum Glück bringt Yajirobi Son-Goku einen Beutel von Meister Quittes magischen Bohnen vorbei, und nach deren Genuss ist Son-Goku auf der Stelle wieder gesund. Er reist sofort zu Dr. Briefs, Bulmas Vater, der ihm in der Zwischenzeit eine neue Raumkapsel gebaut hat. Ohne Zeit zu verlieren, macht Son-Goku sich umgehend auf die Reise nach Namek, um seine Freunde und seinem Sohn zu Hilfe zu eilen.
47. Widerstand der Namekianer
Während Son-Goku seine Reise nach Namek fortsetzt, beobachten Kuririn und Son-Gohan, wie die Namekianer sich bemühen, sich gegen Freezer und seine Handlanger zu behaupten. Drei namekianische Kämpfer tauchen auf und treten gegen Zarbon und Dodoria an. Wie wird dieser Kampf wohl ausgehen?
48. Son-Gohan geht in die Luft
Kuririn und Son-Gohan befinden sich auf dem Planeten Namek. Dort beobachten sie, wie Freezer und seine Leute von den Namekianern einen Dragonball erpressen wollen. Als der Stammesälteste getötet wird, hält es Son-Gohan nicht mehr aus und schreitet gegen den erbarmungslosen Kämpfer Dodoria ein. Kuririn kommt ihm zu Hilfe, und gemeinsam mit einem Namekianerkind flüchten sie vor Dodoria. Es gelingt ihnen, Dodoria abzulenken und sich zu verstecken. Aber Dodoria gibt nicht so schnell auf. Inzwischen versucht Son-Goku während eines Raumfluges seine Fähigkeiten zu trainieren.
49. Donner und Dodoria
Son-Gohan, Kuririn und Dende fliehen vor Dodoria in eine Höhle. Dodoria kann sie ohne seinen Scouter dort nicht orten und zieht enttäuscht ab. Unterwegs wird er von Vegeta vom Himmel geschossen. Vegeta will eine alte Rechnung begleichen, und es kommt zum Kampf. Dodoria, im Schwitzkasten, verspricht, Vegeta ein Geheimnis über Vegetas Heimatplaneten zu verraten, wenn der ihn gehen lässt: Vegetas Heimatplanet wurde nicht von einem Meteoriteneinschlag vernichtet, sondern von Freezer persönlich, der die stetig zunehmende Macht der Saiyajins fürchtete. Eine echte Neuigkeit für Vegeta, die sicherlich noch einige Konsequenzen nach sich ziehen wird.
50. Eine kleine Panne
Nachdem Vegeta Dodoria aus dem Weg geschafft hat, wird er plötzlich auf Energien aufmerksam und nimmt die Verfolgung auf. So werden Son-Gohan, Kuririn und Dende schon wieder gejagt, wenn auch von einem neuen, aber wesentlich stärkeren Gegner. Es gelingt ihnen jedoch, sich zu verstecken. Und genau in dem Moment, als sie kurz vor dem Ende stehen, springt ein riesiger Fisch aus dem Wasser. Vegeta glaubt daraufhin, dieser Fisch sei die Energiequelle, die er wahrgenommen hatte und zieht sich wieder zurück. Erleichtert machen sich Son-Gohan, Kuririn und Dende weiter auf den Weg zu Bulma. Überrascht stellen sie fest, dass sie während ihrer Abwesenheit ein Haus gebaut hat und noch dazu fantastische Neuigkeiten auf Lager hat. Dr. Briefs, ihr Vater, hat es tatsächlich geschafft, das Raumschiff, mit dem Son-Goku zur Erde gekommen ist, wieder in Gang zu bringen. Son-Goku befindet sich bereits darin auf dem Weg nach Namek und nutzt die Flugzeit und trainiert sehr hart an Bord, bis das Schiff beschädigt wird und er vom eigentlichen Kurs abkommt. Er stößt fast mit dem Stern Alpha H Z zusammen und kann die Kollision gerade noch rechtzeitig mit einem Kamehame-Ha abwenden. Per Fernanleitung von Dr. Briefs repariert er das Raumschiff und nimmt wieder den Kurs nach Namek auf. Während Bulma, Kuririn und Son-Gohan das Ende der Reise gar nicht abwarten können, entdeckt Vegeta ein namekianisches Dorf und wähnt dort den sechsten Dragon Ball. Die Dorfbewohner weigern sich, diesen herauszugeben. Das Dorf ist in großer Gefahr, und es bleibt nur zu hoffen, dass Son-Goku noch im rechten Moment auf Namek landet und die Ausrottung des Dorfes und die Übergabe des Dragon Ball verhindern kann.
51. Gute Nachricht von Meister Kaio
Vegeta macht ein Namekianerdorf dem Erdboden gleich und bringt den sechsten Dragonball an sich. Mit den fünfen in Freezers Besitz fehlt den Schurken damit nur noch einer bis zur Weltherrschaft. Dende, der Namekianerjunge, fasst Vertrauen zu Kuririn, Son-Gohan und Bulma, und erzählt ihnen, dass der Oberälteste der Namekianer den siebten Dragonball hat. Kuririn und Dende brechen auf, um den Oberältesten davon zu überzeugen, den Dragonball an sie auszuhändigen, da er keine Chance hätte, ihn gegen Vegeta zu verteidigen. Unterdessen setzt Son-Goku seine Reise nach Namek fort. Meister Kaio nimmt telepathischen Kontakt auf, um ihm mitzuteilen, dass Piccolo, Yamchu, Tenschinhan und Chao-Zu inzwischen bei ihm sind, um bei ihm bis zu ihrer Wiedererweckung zu trainieren.
52. Vegeta und Zarbon
Auf seiner Reise nach Namek erfährt Son-Goku mittels der telepathischen Kräfte Meister Kaios, dass Yamchu, Piccolo, Tenshinhan und Chao-Zu beim Meister sind, um zu trainieren. Außerdem erfährt er, dass sich bei den Freunden Kuririn, Bulma und Son-Goku auf Namek nicht nur der Erzfeind Vegeta aufhält, sondern der noch gefährlichere Freezer. Auch dieser ist auf der Suche nach den Dragonballs. Dende, ein junger Namekianer, der das Massaker Freezers an seinen Verwandten überleben konnte, ist mit Kuririn auf der Flucht vor Freezer und Vegeta, der im letzten Moment die Verfolgung abbricht und den Kampf gegen Freezers Soldaten Zarbon aufnimmt. Währenddessen leiden die Freunde bei Meister Kaio unter dessen skurrilen Einfällen.
53. Das Tier in Zarbon
Zarbon zieht ein Ass aus dem Ärmel, mit dem Vegeta nicht gerechnet hat. Auch er kann sich in eine Monsterkampfmaschine verwandeln. Allerdings tut er dies aus Gründen des ästhetischen Empfindens nur ungern. Doch hier geht es nicht anders. Zarbon rammt Vegeta in die Erde und lässt den Krater mit Wasser vollaufen. Nun, da Zarbon annehmen darf, dass Vegeta tot ist, verwandelt er sich in den Schönling zurück, der er ist, und fliegt zu Freezer, um Bericht zu erstatten. Kuririn und Dende erreichen das Felsplateau, auf dem der Oberälteste der Namekianer thront. Doch sie müssen erfahren, dass des Oberältesten Ende nah ist. Inzwischen kriecht Vegeta aus dem Wasser. Er hat wieder mal überlebt.
54. Der Oberälteste
Kuririn überzeugt den Oberältesten der Namekianer von der Aufrichtigkeit seiner Absichten. So rückt der Älteste nicht nur den siebten Dragonball heraus, sondern ruft in Kuririn noch verdeckte, unbewusste Kräfte wach. Doch Kuririn muss sich beeilen, um Freezer die 5 Dragonballs abzujagen, da der Oberälteste in wenigen Tagen sterben wird, und die Dragonballs dann ihre Macht verlieren. Kuririn will Son-Gohan nun auch zum Oberältesten bringen, damit der die in Son-Gohan schlummernden Kräfte wecken kann. Zarbon gesteht Freezer, dass er nicht weiß, ob Vegeta den Kampf überlebt hat. Freezer beauftragt ihn, Vegeta zu holen, da Vegeta der einzige ist, der weiß, wo der sechste Dragonball versteckt ist. Zarbon hat Glück. Vegeta lebt tatsächlich noch. Etwas lädiert wird er in Freezers Raumschiff verfrachtet, wo man versucht, ihn wiederzubeleben. Unterdessen ortet Bulma den sechsten Dragonball auf dem Radar und schickt Son-Gohan los, um ihn zu holen.
55. Wundersame Heilung
Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu trainieren bei Meister Kaio. Obwohl alle ungeduldig sind, unterwerfen sich die drei dennoch seinem anspruchsvollen Trainingsprogramm, das bei weitem nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Der einzige, der sich dem Programm widersetzt, ist Piccolo. Ihm ist das alles zu kindisch. Er möchte, dass ihm Meister Kaio endlich seine Kampftechniken beibringt, was dieser aber noch ablehnt. Bei der Kampfübung, bei der die drei gegen Piccolo antreten müssen, muss dieser sich eingestehen, dass die drei gar nicht so schlecht sind. Vergeblich versucht der Mediziner, Vegeta wieder zum Leben zu erwecken. Schon völlig verzweifelt, gelingt es ihm dann doch noch in letzter Sekunde. Doch Vegeta führt nur Böses im Schilde. Er zerdrückt den Mediziner und täuscht eine Flucht vor. Freezer und Zarbon denken, dass Vegeta geflohen sei. Aber dieser ist in der Raumstation geblieben und schnappt sich die fünf Dragon Balls von Freezer.
56. Wer zuletzt lacht
Vegeta kann entkommen. Doch bevor er flieht, klaut er Freezer noch dessen fünf Dragon Balls. Freezer ist außer sich vor Wut und schickt Zarbon hinterher. Als Vegeta die in Sicherheit gebrachten Dragon Balls zusammensammelt, sieht er Kuririn mit einem Dragon Ball vorbeifliegen. Er verfolgt Kuririn, der inzwischen bei Bulma angelangt ist und Son-Gohan die erfreuliche Neuigkeit mitteilen will. Vegeta klärt die Fronten, "vertröstet" Bulma und Kuririn aber noch ein bisschen, da er bemerkt hat, dass ihn Zarbon verfolgt. Vegeta stellt sich Zarbon zum Kampf. Derweil trainiert Son-Goku im Raumschiff. Doch als das Schiff durch ein Magnetfeld fliegt, wird die Gravitationskontrolle instabil und sein Trainingsgerät spielt verrückt, was Dr. Briefs nicht glauben will. Son-Goku hängt in der Luft und muss warten, bis das Magnetfeld durchflogen ist. Son-Gohan ortet den Dragon Ball im Dorf der Namekianer. Als er dort jedoch ankommt, findet er das Dorf verwüstet vor. Vegeta hat alle Bewohner getötet.
57. Alte Feindschaft
Son-Goku schafft es nach langem hin und her, sich von dem Seil zu befreien. Der Zwischenfall mit dem Magnetfeld hat sich als Glücksumstand erwiesen: Das Training hat ihn noch stärker gemacht. Derweil kämpfen Zarbon und Vegeta. Zarbon merkt, dass er Vegeta nicht mehr gewachsen ist, und muss sich, ob er will oder nicht, verwandeln, um seine Kräfte zu vervielfachen. Aber auch das reicht nicht aus. Vegeta besiegt Zarbon und kann die fünf Dragon Balls von Freezer behalten. Nach dem Kampf kann er sich endlich um Bulma und Kuririn kümmern. Er nimmt den beiden den Dragon Ball ab und zieht sich fürs erste zurück, nichtsahnend, dass Son-Gohan mit dem siebten und damit letzten Dragon Ball ankommt.
58. Son-Gohans Trick
Son-Gohan ist mit dem Dragonball, den er in dem See gefunden hat, auf dem Rückweg zu Kuririn und Bulma. Er spürt Vegetas Präsenz, versteckt den Dragonball und stellt sich. Vegeta bemerkt den Radar, den Son-Gohan bei sich hat, lässt sich aber mit der Erklärung abspeisen, es sei eine Uhr und fliegt zu jenem See, in dem er den siebten Dragonball versteckt hatte. Son-Gohan holt den Dragonball aus dem Versteck und fliegt zu Bulma und Kuririn. Vegeta will den siebten Dragonball aus dem See holen, findet ihn aber nicht. Er schließt messerscharf, dass Son-Gohan ihn gestohlen haben muss, und Son-Gohans Uhr tatsächlich ein Radar war. Er schwört Rache. Unterdessen machen sich Son-Gohan und Kuririn auf zum Oberältesten der Namekianer, um die in Son-Gohan schlummernden Kräfte wecken zu lassen.
59. Bulma allein zu Haus
Son-Goku trainiert eisern weiter. Wieder einmal kurz vorm Zusammenbruch, rettet eine magische Bohne das Leben. Nur noch zwei Tage, dann wird er auf dem Planeten Namek sein. Vegeta zerstört die Kommandobrücke von Freezers Raumschiff, was diesen äußerst erzürnt. Er schickt ein Sonderkommando gegen Vegeta los, das zudem die gestohlenen Dragon Balls zurückbringen soll. Son-Gohan und Kuririn sind auf dem Weg zum Oberältesten der Namekianer und lassen Bulma allein zurück. Als es zu einer Erschütterung kommt, rollt der Dragon Ball in den See, wo ihn Bulma liegen lassen will. Soll ihn doch Kuririn aus dem Wasser holen, wenn er zurückkommt. Doch da kommt ihr der Gedanke, dass ihn auch Vegeta finden könnte, also will sie ihn doch holen. Da ist der Dragon Ball aber bereits weg. Mit einem kleinen U-Boot sucht Bulma den Dragon Ball, findet ihn auch, wird aber von einer wunderschönen Perle abgelenkt. Als sie die an Bord holen will, löst sie einen Strudel los, in den auch der Dragon Ball gezogen wird. Bulma fährt hinterher und entdeckt den Dragon Ball unter vielen Hunderten falschen Dragon Balls. Als sie ihren richtigen einsammeln will, wird dieser von einem Riesenkrebs verteidigt. Erst als sie ihr kleines U-Boot zu einem großen verwandelt, hat sie eine Chance gegen den Krebs. Doch plötzlich schlüpfen aus den falschen "Balls" kleine Krebse heraus, denn es sind Eier. Bulma kann ihren Dragon Ball nehmen und fährt zurück ans Ufer, wo sie allerdings unmittelbar danach von Freezers Schergen gefangengenommen und zu Freezer gebracht wird.
60. Clevere Bulma
Zwei Schergen Freezers zwingen Bulma, ihnen den Ort zu zeigen, wo die Dragon Balls sind. Bulma gelingt es, die beiden ins Meer zu locken und sie vom Wasserstrudel in die Tiefe ziehen zu lassen. Dort unten täuscht sie vor, die Eier des Riesenkrebses aus Folge 59 seien die Dragon Balls. Als die beiden sich an den vermeintlichen Dragon Balls vergreifen wollen, wacht der Riesenkrebs auf, und es kommt zu einem erbitterten Kampf, den die zwei letztendlich verlieren. Son-Gohan und Kuririn sind nur noch eine knappe Stunde von ihrem Ziel entfernt. Sie glauben, Vegeta könne sie nicht mehr spüren, und beschleunigen deshalb ihre Fluggeschwindigkeit. Doch Vegeta bemerkt die beiden und verfolgt sie. Um sicher zu sein, dass in seiner Abwesenheit niemand alle Dragon Balls zusammenbekommt, nimmt er auf seiner Verfolgungsjagd eine Kugel mit. Derweil erfährt Freezer, dass sein Sonderkommando schon bald eintreffen wird. Freezer schlussfolgert aus der Ruhe, dass Vegeta noch nicht alle sieben Dragon Balls zusammenhat, und erwartet sehnsüchtig seine Armee mit den neuen Scouter, um Vegeta vernichten zu können, um endlich mit Hilfe der sieben Dragon Balls unsterblich zu werden.
61. Son-Gohans schlummernde Kräfte
Kuririn und Son-Gohan beschließen, doch wieder etwas schneller zu fliegen und das Risiko einzugehen, von Vegeta aufgespürt zu werden. Und so kommt es. Kurz, bevor sie die Behausung des Oberältesten erreicht haben, hat Vegeta sie fast eingeholt. Son-Gohan fliegt allein weiter, Kuririn versucht inzwischen, Vegeta aufzuhalten. Der Oberälteste weckt die in Son-Gohan schlummernden Energiereserven. Son-Gohan ist nun ebenso stark wie Vegeta. Auch Vegeta erreicht die Behausung des Oberältesten und fordert Kuririn auf, den geklauten Dragonball wieder herauszugeben. Währenddessen spürt der Oberälteste die Energien des Ginyu-Sonderkommandos, das sich im Landeanflug auf Namek befindet. Es gelingt Vegeta, Kuririn davon zu überzeugen, dass das Ginyu- Sonderkommando der schlimmere Feind ist. Nur wenn Vegeta die Unsterblichkeit erlangt, haben die 3 eine Chance das Ginyu-Sonderkommando zu besiegen. Nehl erleichtert Kuririn die Entscheidung mit dem Hinweis, dass die namekianischen Dragonballs, im Gegensatz zu den irdischen, nicht nur einen, sondern gleich drei Wünsche auf einmal erfüllen. Schweren Herzens akzeptiert Kuririn Vegeta als neuen Verbündeten und fliegt mit ihm und Son-Gohan zu Bulma, um den dort gebunkerten Dragonball abzuholen. Während all dies geschieht, landet das Ginyu-Sonderkommando auf Namek...
62. Alles oder nichts
Kuririn, Son-Gohan und Vegeta erreichen die Schlucht, in der Vegeta seine Dragonballs versteckt hat. Das Ginyu-Sonderkommando ist ihnen dicht auf den Fersen. Vegeta will von Kuririn den letzten Dragonball haben, doch der zögert, denn er traut Vegeta nicht über den Weg. Plötzlich trifft das Sonderkommando ein und konfisziert Vegetas 6 Dragonballs. Kuririn will den 7. Dragonball zerstören, damit er nicht Freezers Schergen in die Hände fällt, doch mit einem Zeit-Trick bringt das Sonderkommando auch den letzten Dragonball an sich. Während der Captain mit allen 7 Dragonballs zu Freezer aufbricht, knobelt der Rest der Truppe darum, wer wen erledigen darf. Rikoom wird gegen Vegeta kämpfen, doch zuerst müssen Kuririn und Son-Gohan gegen Guldo antreten. Als Guldo die beiden angreift, vereinen Kuririn und Son-Gohan ihre Energien und sorgen für allgemeine Verwirrung.
63. Eine alte Rechnung
Guldo vom Sonderkommando meldet sich freiwillig, als Erster gegen Son-Gohan und Kuririn zu kämpfen. Die beiden kämpfen jedoch sehr gewitzt, und so bleibt Guldo nur der Trick, die Zeit anzuhalten. Als ihm auch das nicht den Sieg bringt, und seine Freunde langsam ungeduldig werden, greift er zu einem noch gemeineren Trick: Er lähmt die beiden, so dass sie sich in der Luft nicht bewegen können. Son-Gohan ruft Son-Goku und Piccolo zu Hilfe. Diesen Hilferuf nimmt Piccolo sogar wahr, er ist aber nicht in der Lage, den beiden zu helfen. Als Guldo Son-Gohan und Kuririn den Gnadenstoß geben will, greift Vegeta ein und enthauptet Guldo, mit dem er noch eine alte Rechnung offen hatte. Die restlichen Drei vom Sonderkommando sind außer sich vor Wut und knobeln, wer von ihnen wenn als Nächsten übernimmt. Vegeta zeigt zum ersten Mal Angst. Muten-Roshi macht Bulma klar, dass sie keine Hilfe erwarten kann. Da fällt ihm ein, dass ja Son-Goku auf dem Weg zum Planeten Namek ist. So wird Son-Goku Bulmas letzte Hoffnung, endlich wieder nach Hause zu kommen.
64. Mit allen Waffen
Vegeta kämpft, nachdem er Guldo besiegt hat, gegen Rikoom einem weiteren Soldaten des Sonderkommandos. Anfänglich ist er sogar erfolgreich. Doch Rikoom bäumt sich noch einmal auf. So richtig in Fahrt geraten, will nun Rikoom auch noch Son-Gohan und Kuririn zur Strecke bringen. Als Gegenleistung muss er den anderen Soldaten zwei Tafeln Schokolade geben. Rikoom nimmt sich als ersten Kuririn vor, der gegen ihn nicht die geringste Chance hat. Und so kommt, was kommen muss: Son-Gohan ist der Letzte, der sich dem Sonderkommando entgegenstellt. Zuversichtlich tritt er den Kampf an. Derweil begreift Freezer, dass der Planet Namek für ihn aufgrund der geologischen und zivilisatorischen Umstände uninteressant ist. Er will nur noch auf die sieben Dragon Balls warten, um dann Namek zu verlassen und neue Planeten zu erobern.
65. David gegen Goliath
Son-Gohan stellt sich dem Kampf mit Rikoom dem Soldaten des Sonderkommandos. Doch er hat nicht die geringste Chance. Rikoom bleibt der Sieger. In dieser Situation spürt Chichi, dass ihr Sohn in Gefahr ist. Sie versucht, sofort mit dem zweiten Raumschiff von Dr. Briefs loszufliegen, was aber durch die Unvollkommenheit des Raumschiffes nicht funktioniert. Ginyu kommt mit den Dragon Balls bei Freezer an, der darüber höchst erfreut ist. Sofort macht er sich daran, sich seinen Wunsch erfüllen zu lassen. Aber das klappt nicht. Daraufhin vermutet Freezer, dass man einen Zauberspruch benötigt, und macht sich umgehend auf den Weg zum Oberältesten, dessen Energie er auf seinem Schirm wahrnimmt. Ginyu lässt er zurück. Er soll auf die Dragon Balls aufpassen. Als Rikoom Son-Gohan, Kuririn und Vegeta den Gnadenstoß verpassen will, landet endlich das Raumschiff, in dem Son-Goku auf Namek eintrifft. Die Karten werden neu gemischt...
66. Ein Super-Saiyajin?
Son-Goku hilft mit seinen magischen Bohnen Son-Gohan und Kuririn wieder auf die Beine. Als er erfährt, dass die beiden ihr Leben Vegeta zu verdanken haben, gibt er diesem seine letzte magische Bohne, auch, um später gegen Vegeta kämpfen zu können. Anschließend stellt er sich Rikoom, dem furchtbarsten Soldaten des Sonderkommandos, zum Kampf, wovon ihn Son-Gohan und Kuririn allerdings abhalten wollen. Barta ermittelt bei Son-Goku eine Kampfkraft von 5000, was Rikoom leichtsinnig werden läßt. Der glaubt, mit Son-Goku ein leichtes Spiel zu haben. Aber das ist ein Irrtum. Mit nur einem einzigen Schlag besiegt Son-Goku seinen Gegner. Als Nächstes will sich Son-Goku die beiden Soldaten Barta und Jeeze vorknöpfen. Vegeta, der den Kampf zwischen Son-Goku und Rikoom beobachtet hat, schwant Schlimmes: Er weiß von einer Legende, die besagt, dass es alle Tausend Jahre einen Super-Saiyajin gibt. Bisher hatte er sich selbst für den stärksten Saiyajin gehalten und geglaubt, er hätte damit als einziger die Voraussetzung, ein Super-Saiyajin zu sein. Aber nach dem Kampf hält er es für durchaus möglich, dass nicht er, sondern Son-Goku das ist. Derweil nimmt Dr. Briefs über Funk Kontakt zu Bulma auf, die immer noch, allein zurückgelassen, auf Hilfe wartet. Sie kann der beängstigten Chichi nur sagen, dass sie nicht weiß, wo sich Son-Gohan befindet und wie es ihm geht.
67. Der Crusher Ball
Nachdem Son Goku Rikoom besiegt hat, fliegen nun Jeeze und Barta unentwegt Angriffe auf ihn. Aber ihre Angriffe gehen ins Leere. Son-Goku bleibt stehen und weicht ihren Schlägen nicht einmal aus, sie gehen einfach durch ihn hindurch. Ein Resultat seiner überragenden mentalen Fähigkeiten. Auch der letzte Trick, den sich Jeeze und Barta einfallen lassen, schlägt fehl: Sie feuern den furchtbaren Crusher Ball auf ihn ab. Nach der Detonation hat Son Goku zwar seinen Platz geräumt, aber nur, um plötzlich hinter dem völlig verdutzten Barta aufzutauchen, dem es wohl in der nächsten Folge final an den Kragen gehen wird.
68. Kommandant Ginyu greift ein
Barta und Jeeze starten einen Angriff auf Son-Goku. Aber das Blatt wendet sich, weil Gokus Kraft viel zu stark für sie ist. Nachdem Goku Barta leicht außer Gefecht setzten konnte, flieht Jeeze und holt den Kommandant der Truppe Ginyu höchstpersönlich. Reicht Son-Gokus Kampfkraft auch gegen diesen Krieger?
69. Vegeta, der Verräter
Son-Goku schickt Son-Gohan und Kuririn auf die Suche nach den Dragonballs. Er selber will zusammen mit Vegeta gegen den Kommandanten Ginyu und Jeeze kämpfen. Doch Vegeta macht sich einfach aus dem Staub, in der Hoffnung, dass sich Son-Goku und Ginyu, die gleich stark sind, gegenseitig umbringen, so dass Vegeta nur noch Freezer als Gegner hat, um endlich das Ewige Leben zu erhalten. Bulma ist auf Kuririn und Son-Gohan sauer, weil diese sie solange allein lassen. Sie repariert die Geräte. Dabei bemerkt sie auf ihrem Radar, dass die sieben Dragonballs alle zusammen an einem Ort sind. Um endlich ihren Wunsch, auf die Erde zurückzukehren, mit den sieben Dragonballs in Erfüllung bringen zu können, macht sie sich auf dem Weg zu jenem Ort, wo die sieben Kugeln sind. Derweil geht der Kampf zwischen Son-Goku und Ginyu weiter. Als sich abzeichnet, dass es keinen Sieger geben wird, fordert Ginyu Son-Goku auf, endlich seine Kraft nicht mehr zu verstecken und zu zeigen, was er wirklich drauf hat. Daraufhin beginnt Son-Goku eine Kaioken und steigert seine Kampfkraft von anfänglichen 85.000 auf 110.000 und höher, was Ginyu die Sprache verschlägt. Damit hat er nicht gerechnet.
69. Vegeta, der Verräter
Son-Goku schickt Son-Gohan und Kuririn auf die Suche nach den Dragonballs. Er selber will zusammen mit Vegeta gegen den Kommandanten Ginyu und Jeeze kämpfen. Doch Vegeta macht sich einfach aus dem Staub, in der Hoffnung, dass sich Son-Goku und Ginyu, die gleich stark sind, gegenseitig umbringen, so dass Vegeta nur noch Freezer als Gegner hat, um endlich das Ewige Leben zu erhalten. Bulma ist auf Kuririn und Son-Gohan sauer, weil diese sie solange allein lassen. Sie repariert die Geräte. Dabei bemerkt sie auf ihrem Radar, dass die sieben Dragonballs alle zusammen an einem Ort sind. Um endlich ihren Wunsch, auf die Erde zurückzukehren, mit den sieben Dragonballs in Erfüllung bringen zu können, macht sie sich auf dem Weg zu jenem Ort, wo die sieben Kugeln sind. Derweil geht der Kampf zwischen Son-Goku und Ginyu weiter. Als sich abzeichnet, dass es keinen Sieger geben wird, fordert Ginyu Son-Goku auf, endlich seine Kraft nicht mehr zu verstecken und zu zeigen, was er wirklich drauf hat. Daraufhin beginnt Son-Goku eine Kaioken und steigert seine Kampfkraft von anfänglichen 85.000 auf 110.000 und höher, was Ginyu die Sprache verschlägt. Damit hat er nicht gerechnet.
70. Wie heißt das Losungswort?
Kommandant Ginyu und Jeeze schauen Goku angesichts seiner enormen Kampfkraft ungläubig in die Augen. Anderenorts lehrt der Oberälteste von Namek Dende das Heilen, und Nehl und namekianische Krieger versuchen den Ältesten vor Freezer zu beschützen. Die Krieger erledigt Freezer mit links. Ob Nehl allein gegen Freezer bestehen kann?
71. Im Körper des Feindes
Feezer fordert vom Oberältesten der Namekianer, dass dieser ihm den Zauberspruch verrät, um den Heiligen Drachen rufen zu können, damit dieser ihm seinen Wunsch nach dem Ewigen Leben erfüllt. Doch Nehl, der letzte Krieger der Namekianer, stellt sich Freezer zum Kampf. Nehl hat jedoch keine Chance gegen Freezer, obwohl der ihm in seiner Arroganz sogar vermeintliche Vorteile beim Kampf einräumt. Nehl verliert einen Arm, den er, zur Überraschung für Freezer, regenerieren kann. Aber auch das nützt ihm nichts. Er ist Freezer unterlegen, der in Nehl wegen seines Mutes dennoch einen guten Krieger für seine Armee sieht und ihn sogar anwirbt. Bulma wird indessen von einem Dinosaurier verfolgt. Und auch in der Höhle, in der sie sich verstecken will, haust so ein Urvieh. In letzter Sekunde retten Kuririn und Son-Gohan ihr das Leben. Aber Bulma ist den beiden nicht dankbar, sie macht ihnen vielmehr Vorwürfe, dass die beiden sie allein gelassen haben. Doch die lassen sich davon nicht beeindrucken und machen sich sofort wieder auf den Weg zu den Dragonballs, die Son-Gohan mit Bulmas Radar geortet hat. Der Kampf zwischen Ginyu und Son-Goku ist noch längst nicht vorbei. Da fügt sich Ginyu selbst eine Verletzung zu, um angeblich die Opferbereitschaft seines Volkes zu demonstrieren. Doch ehe sich Son-Goku versieht, hat Ginyu die Körper der beiden ausgetauscht, so dass er im Körper von Son-Goku steckt und der in den durch die Verletzung nun schwächelnden von Ginyu. Der erhält eine Nachricht von Freezer und begibt sich sofort in Son-Gokus Körper zusammen mit Jeeze Freezers Raumschiff.
72. Warten auf Shenlong
Son-Gohan und Kuririn finden mittels ihres Radars das Versteck der Dragonballs, die Freezer in der Nähe seines Raumschiffes versteckt hatte. Kuririn macht sich sofort daran, den Zauberspruch aufzusagen, um den Heiligen Drachen Shenlong herbeizurufen. Dabei wird er von Vegeta beobachtet, der den beiden heimlich gefolgt ist. Vegeta plant, Kuririn Shenlong rufen zu lassen, sich dann aber dazwischen zu schieben, damit er seinen Wunsch nach Ewigem Leben äußern kann. Doch der Heilige Drache erscheint nicht. Dafür aber Ginyu und Jeeze. Son-Gohan und Kuririn halten Ginyu natürlich für Son-Goku, da der Kommandant in dessen Körper steckt. Aber Son-Gohan spürt, dass dies nicht sein Vater ist, und will Kuririn warnen. Bis der Son-Gohan glaubt, erhält er erst einmal eine Tracht Prügel von Ginyu. Aber da schleppt sich auch schon Son-Goku im Körper von Ginyu heran. Dieser hatte sich ja kurz vorm Körpertausch noch schnell eine Verletzung an der Schulter zugefügt, damit nun Son-Goku gehandicapt ist. Son-Goku versucht, Son-Gohan und Kuririn klarzumachen, wer er ist, und befiehlt den beiden, Ginyu anzugreifen. Denn der steckt zwar in Son-Gokus Körper, kann aber dessen Energien nicht beherrschen, da es dazu auch noch Son-Gokus Geist bedarf.
73. Vegata taucht wieder auf
Son-Gohan und Kuririn stellen sich dem Kommandanten Ginyu zum Kampf, denn dieser steckt zwar im Körper von Son-Goku und besitzt dessen Kräfte, doch die kann er ohne den Geist von Son-Goku nicht beherrschen. So besteht durchaus die Chance, dass die beiden Ginyu besiegen können. Son-Gohan und Kuririn kämpfen mit vollem Einsatz, so dass Ginyu sogar Jeeze, den letzten übriggebliebenen Soldaten des Sonderkommandos, um Hilfe bitten muss. Doch als Jeeze in den Kampf eingreifen will, erscheint Vegeta plötzlich wieder, der mit Jeeze noch eine Rechnung offen hat. Jeeze ist zwar überzeugt, gegen Vegeta zu gewinnen, hat aber Null Chancen und wird von Vegeta getötet. Als Son-Gohan und Kuririn den Kampf gegen Ginyu zu verlieren scheinen, kommt Son-Goku im Körper von Ginyu wieder zu Kräften. Sie versuchen nun zu dritt, Ginyu zu besiegen. Nachdem Vegeta Jeeze getötet hat, greift er Ginyu an und besiegt ihn spielend. Als er dem Kommandanten den Gnadenstoß verpassen will, greift Ginyu zu einem letzten Trick, dessen Ergebnis in dieser Folge noch offen bleibt. Son-Goku gebietet Vegeta um Einhalt. Denn was passiert mit ihm, wenn Vegeta Ginyu im Körper von Son-Goku tötet?
74. Ein verhängnisvoller Fehler
Son-Goku ist schwer verletzt aus seinem letzten Kampf gekommen. Es gelingt ihm, Kommandant Ginyus Körper zu verlassen und seine Identität wieder herzustellen. Doch er ist zu geschwächt, um gegen Vegeta eine Chance zu haben. Der erweist sich jedoch großzügig und verspricht, ihn mit Hilfe seines Regenerationsapparates wieder gesund zu pflegen. Vegeta ist klar, dass er im Kampf gegen den übermächtigen Freezer auf Son-Gokus Hilfe angewiesen ist.
75. Der Gott der Träume
Kuririn macht sich auf den Weg zum Oberältesten der Namekianer, um von ihm das Losungswort zu erfahren, mit dem man den Heiligen Drachen herbeiruft. Son-Gohan und Vegeta bleiben zurück, wobei Vegeta sich ins Raumschiff zurückzieht, um eine halbe Stunde zu schlafen. Er hat es bitternötig, denn seine Kräfte sind noch längst nicht regeneriert Derweil kämpft Freezer immer noch mit Nehl, der ihm jedoch immer noch nicht das Losungswort verraten hat. Als Freezer bemerkt, dass Nehl nur Zeit gewinnen will, damit Dende genug Zeit hat, die Erdlingen zu finden, wird Freezer sauer und macht sich sofort auf den Weg zum Raumschiff. Unterwegs trifft Kuririn auf Dende. Gemeinsam fliegen sie zu den Dragonballs zurück. Sie bringen sie etwas abseits, damit Vegeta nicht geweckt wird, und lassen Dende das Losungswort aufsagen. Was niemand wusste: Es muss auf Namekianisch aufgesagt werden., sonst bleibt es wirkungslos. Als Dende auf Namekianisch den Spruch sagt, beginnen die sieben Dragonballs zu leuchten, und es wird mit einem Mal dunkel. Polunga, der Heilige Drache von Namek, erscheint und gibt Kuririn zu verstehen, dass er nun drei Wünsche frei habe. Darüber, dass er drei Wünsche äußern darf und nicht nur einen, ist Kuririn sehr froh. Aber welche beiden Wünsche man noch hat, darüber hat niemand nachgedacht, denn alle haben nur mit einem Wunsch gerechnet. Doch die Zeit drängt. Denn Freezer wird jeden Moment eintreffen. Und noch hat Kuririn keinen Wunsch ausgesprochen.
76. Drei Wünsche
Polunga ist erschienen. Er macht Piccolo wieder lebendig und bringt ihn auf den Planeten Namek. Dann kommt aber ein vor Wut schnaubender Vegeta dazu und Son-Gohan bietet ihm an, den letzten Wunsch für seine Unsterblichkeit zu benutzten. Aber bevor Dende das übersetzen kann, stirbt der Oberälteste und Polunga verschwindet. Nun können keine Wünsche mehr in Erfüllung gehen. Zu allem Übel bemerken alle zu spät, dass Freezer sich angeschlichen hat und hinter ihnen steht.
77. Einigkeit macht stark
Son-Gohan, Kuririn, Dende und Vegeta stehen Freezer gegenüber. Der ist ziemlich sauer, weil sie ihm die Dragonballs gestohlen haben. Vegeta tritt gegen ihn an und kann sich auch erst mal behaupten aber er weiß, dass Freezer sich transformieren kann. Er sprengt seine Kampfweste ab, aber ob das schon die ganze Transformation gewesen ist? Unterdessen ist Piccolo auf dem Weg zu Son-Gohan und Kuririn. Unterwegs trifft er auf Nehl. Er fusioniert mit ihm und Piccolos Kampfkraft steigt sprunghaft an. Ist er nun in der Lage Freezer zu schlagen?
78. Ausgerechnet Kirin
Freezer will Kuririn, Son-Gohan und Vegeta eine Demonstration seiner Macht geben und nimmt eine andere Gestalt an, die Vegeta zunächst wenig beeindruckt. Vegetas Halsstarrigkeit erinnert Freezer an Vegetas Vater, der der König des Saiyajin-Planeten war. Vegetas Vater sollte den Planeten als Kollaborateur für Freezer befrieden. Als er sich widersetzte, wurde er von Freezer getötet, und der Planet zerstört. Nun will Freezer auch den letzten Saiyajin, der für ihn eine Bedrohung sein könnte, aus dem Weg schaffen und vollzieht eine Mega-Mutation. Seine Kampfkraft steigt auf über eine Million. Genüsslich wählt Freezer sein erstes Opfer aus. Seine Wahl fällt auf Kuririn.
79. Überraschung für Freezer
Meister Kaio spürt, dass auf Namek die Dinge aus dem Ruder laufen. Seine Unruhe überträgt sich auf seine Schüler. Insbesondere Yamchu kann die Untätigkeit nicht mehr ertragen. Er brennt vor Ungeduld, Kuririn und Son-Gohan zu Hilfe kommen zu können. Unterdessen packt Son-Gohan nach Kuririns Tod die nackte Wut, wodurch er seine Kampfkraft vervielfacht. Er geht auf Freezer los und heizt ihm mächtig ein. Doch obwohl der Weltraumtyrann arg in Bedrängnis gerät, überlebt er Son-Gohans Angriff. Inzwischen zieht Dende Kuririns Körper aus einem See. Zur Überraschung aller atmet er noch schwach. Da Freezer seine Kampfkraft ebenfalls bei Bedarf steigern kann, sind die alten Kräfteverhältnisse zwischen ihm und Son-Gohan schnell wiederhergestellt. Nach kurzem Kampf besiegt er Son-Gohan. Für Son-Gohan scheint alles zu spät zu sein, da auch Son-Goku noch längst nicht wieder einsatzfähig ist. Allerdings ist Piccolo, der spürt, dass Son-Gohans Leben in Gefahr ist, bereits unterwegs, um seinen Freund zu retten.
80. Heilende Hände
Freezer ist kurz davor, Son-Gohan zu besiegen. Also fliegt Kuririn einige Angriffe gegen Freezer, um ihn von Son-Gohan wegzulocken. Der Trick gelingt. Während Freezer Kuririn verfolgt, legt Dende bei dem schwer verletzten Son-Gohan die Hände auf und heilt ihn. Als Kuririn wieder zu den anderen stößt, ist Son-Gohan wohlauf und bereit, Freezer anzugreifen. Niemand kann ihn aufhalten. Doch plötzlich erscheint Piccolo auf dem Schlachtfeld. Er fordert Freezer zum Kampf heraus. Völlig aussichtslos, wie alle meinen. Doch Piccolo scheint bei Meister Kaio ausgezeichnet trainiert zu haben...
81. Piccolo gegen Freezer
Piccolo kämpft mit Freezer und setzt ihm arg zu, aber es reicht noch nicht ganz. Freezer kann seine Angriffe immer wieder abwehren. Vergeblich versuchen Son-Gohan, Kuririn und Vegeta, ihm zu Hilfe zu kommen. Für Piccolo ist der Kampf gegen Freezer eine Frage der Ehre. Also nimmt er einen neuerlichen Anlauf, während Vegeta ob Piccolos Sturheit fast resigniert. Als Freezer Piccolo würgt, lüftet Piccolo sein Geheimnis. Er hat seine Energien mit Nehls verschmolzen und ist nun stärker als Freezer. Aber auch sein nächster Angriff zeigt nicht die gewünschte Wirkung. Freezer ist zwar schwer angeschlagen, aber er hat überlebt und schwört Rache.
82. Freezers zweite Verwandlung
Der erbitterte Kampf zwischen Piccolo und Freezer auf Namek geht nun in die zweite Runde. Vegeta, Son-Gohan und Kuririn fungieren nach wie vor als Zuschauer am Rande, da Piccolo diese Angelegenheit alleine regeln möchte. Er ist voller Zorn und will Rache für all die getöteten Namekianer üben. Son-Goku befindet sich noch im Medi-Tank und wartet auf seine vollständige Heilung. Er spürt jedoch, wie Freezers Kraft ständig zunimmt. Der große Schock steht allen jedoch noch bevor, als Freezer ankündigt, dass er sich weiterhin verwandeln kann und nicht nur noch einmal, sondern zweimal! Und bei jeder Verwandlung wird seine Kampfkraft ja verdoppelt! Gesagt, getan, plötzlich steht Piccolo einer wilden Bestie gegenüber, der er nicht mehr gewachsen ist. Er spekuliert jedoch auf seine Schnelligkeit und hofft, Freezer so zu entkommen. Auch Meister Kaio, Tenshinhan und Yamchu verfolgen den Kampf, doch so nach und nach schwindet bei allen die Hoffnung, dass Piccolo auch nur eine kleine Chance haben könnte. Schließlich wird Piccolo von Freezer dermaßen attackiert, dass er nicht einmal mehr in der Lage ist, sich zu verteidigen, auch seine Schnelligkeit kann nicht mit Freezers Geschwindigkeit mithalten und so sieht es auf einmal ziemlich übel aus und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange Piccolo noch durchhalten kann. Während sich Vegeta noch so seine Gedanken über eine mögliche Verwandlung zum Super-Sayiajin macht, um Piccolo zu helfen, ergreift Son-Gohan die Initiative und fliegt zu den Kämpfenden - aber wird er den schwerverletzten Piccolo noch retten können?
83. Dendes Heldentat
Um Piccolo zu retten, fliegt Son-Gohan einen Angriff auf Freezer. Er feuert mit all seiner Kraft, bis er sich selbst in Gefahr bringt und die gesamte Umgebung fast in einem einzigen Inferno untergehen lässt. Allerdings übersteht Freezer auch diesen Angriff unbeschadet. Son-Gohan will den schwer verwundeten Piccolo durch Dendes psychische Kräfte heilen lassen und bringt Vegeta damit auf eine Idee. Nach einer Saiyajin-Legende verdoppelt ein Saiyajin nach überstandenem Todeskampf seine Kräfte. Also bittet Vegeta Kuririn, ihn so schwer wie möglich zu verletzen. Nach einigem Zögern schießt Kuririn Vegeta ab. Allerdings weigert sich Dende, Vegeta, der so viele Namekianer auf dem Gewissen hat, zu heilen. Unterdessen verwandelt sich Freezer in das ultimative Weltraummonster. Dende springt über seinen Schatten und heilt Vegeta. Vegeta hält sich nun für den legendären Super-Saiyajin und tritt Freezer entgegen. Allein Son-Goku in seinem Medi-Tank ahnt, dass sich Vegeta auf einem fatalen Holzweg befindet...
84. Der Verlust eines wertvollen Freundes
Son-Goku ist immer noch nicht wieder zu Kräften gekommen. Vegeta setzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein, um gegen Freezer kämpfen zu können. Freezer hatte zuvor Dende getötet und scheint unbesiegbar zu sein. Er verspottet Vegetas Anstrengungen und die Behauptung, dass Vegeta ein Super-Saiyajin sei, beeindruckt ihn nicht im geringsten. Es wird höchste Zeit, dass Son-Goku in diesen ungleichen Kampf eingreifen kann.
85. Freezer gegen Vegeta
Vegeta kämpft gegen Freezer, der nun seine wahre Gestalt angenommen hat. Somit sind seine Kräfte fast ins Unermessliche gestiegen. Vegeta hat keine Chance gegen ihn, und Son-Goku kann nicht eingreifen, da er immer noch im Medi-Tank steckt
86. Das Ende eines stolzen Saiyajins
Freezer und Vegeta kämpfen noch immer erbittert gegeneinander, wobei der Kampf inzwischen ziemlich einseitig geworden ist, da Vegeta am Ende seiner Kräfte angelangt zu sein scheint. Entsetzt beobachten Son-Gohan, Kuririn und Piccolo, wie Freezer ihm den Rest verpasst. Währenddessen erlangt Son-Goku das Bewusstsein wieder und verlässt den Medi-Tank. Er fühlt sich so stark wie noch nie und macht sich sofort auf den Weg zu seinen Freunden. Dort angekommen, versuchen alle, ihn davon abzuhalten, gegen Freezer zu kämpfen. Es kommt trotzdem zu einer kurzen Machtprobe zwischen den beiden, wobei Freezer eindeutig den kürzeren zieht. Als er jedoch den völlig wehrlosen Vegeta erneut verletzt, platzt Son-Goku der Kragen. Doch zuerst kümmert er sich noch um Vegeta, der im Sterben liegt. Vegeta erzählt ihm die Wahrheit über den Untergang des Planeten Vegeta. Die Ursache war kein riesiger Meteorit, sondern Freezer, der alles zerstört hat. Deshalb bittet Vegeta noch weinend um das Versprechen, dass Son-Goku sich an Freezer rächen wird, als Vergeltung für ihre Väter, für alle toten Saiyajins und den ausgelöschten Planeten. Son-Gokus Zorn wird immer größer ...
87. Ebenbürtige Gegner
Son-Goku schwört Freezer, für all seine Missetaten Rache zu nehmen, und wird von ihm verspottet. Meister Kaio weiß dank seiner telepathischen Fähigkeiten alles und hält seine drei Schüler auf dem Laufenden. Während der Kampf zwischen Son-Goku und Freezer beginnt, fiebern Piccolo, Kuririn und Son-Gohan dem Sieg Son-Gokus entgegen. Mit allen möglichen Tricks versuchen die Kontrahenten, ihren Gegner auszuschalten. Währenddessen irrt Bulma genervt durch die Gegend und hat eine merkwürdige Begegnung mit ein paar Fröschen ...
88. Zwei Giganten
Der Kampf zwischen Freezer und Son-Goku dauert und dauert. Es ist kein Ende absehbar, da die beiden Gegner sich durchaus gewachsen sind. Unterdessen will Chichi von der Erde aus nach Namek fliegen, um ihren Sohn zu holen. Zu allem Übel ist das Raumschiff auch gerade fertig repariert worden. Also entscheidet Muten-Roshi, dass alle nach Namek fliegen werden.
89. Neue Runde
Son-Goku und Freezer beginnen ihren Kampf, wobei Son-Goku die Wahl des Kampfplatzes hat. Er wählt erst einmal den Boden, nicht die Luft. Als zweiten Vorteil verspricht ihm Freezer, dass er ohne seine Hände kämpfen werde. Der Kampf zieht sich hin, bis Freezer seinen Schwanz als Waffe einsetzt. Er umschlingt damit Son-Goku, so dass dieser keine Luft mehr bekommt. Mit letzter Kraft beißt er in den Schwanz. Daraufhin versetzt ihm Freezer einen ordentlichen Schlag mit der Hand und bricht somit sein Versprechen. Derweil nervt Chichi Dr. Briefs, der das Raumschiff immer noch nicht startklar hat. Bulma ist froh, endlich Gesellschaft zu haben. Auch wenn es nur ein Frosch ist. Was sie nicht weiß, ist, dass es sich bei dem Frosch um Ginyu handelt, und so findet sie Gefallen an dem kleinen Kerl. Als sie spürt, dass er sie irgendwie zu verstehen scheint, baut sie ein Übersetzungsgerät, um sich mit dem Frosch unterhalten zu können. Doch das nutzt Ginyu aus: Er tauscht mit Bulma die Körper. Bulma ist völlig entsetzt und verzweifelt, Ginyu nervt nur die Tatsache, dass er jetzt in einem Frauenkörper steckt.
90. Freezer, das Monster
Son-Goku kämpft weiter gegen Freezer. Er muss immer mehr Schläge einstecken und erkennen, dass Freezer schneller und geschickter ist, als er dachte. Meister Kaio, Piccolo, Kuririn und Son-Gohan beobachten den Kampf aus der Ferne. Auch sie ahnen langsam, dass Son-Goku unterliegen wird. Piccolo sieht Hoffnung in der zehnfachen Kaioken, aber Son-Goku benutzt sie bereits. Bulma (in Gestalt eines Frosches) und Kommandant Ginyu (in Bulmas Körper) fliegen zu der Gruppe. Niemand erkennt Bulma und sie ist verzweifelt, da alle den Kommandanten für sie halten. Der steht als Bulma am Rand des Hügels und jubelt seinem Meister Freezer zu - die anderen sind deshalb und ob seiner Stimme sehr verwirrt. Piccolo merkt schließlich, dass etwas nicht stimmt, und er und der Kommandant stehen sich kampfbereit gegenüber.... Chi-Chi, Oolong, Pool, Muten-Roshi und Yajirobi versuchen derweil, in einer Rakete nach Namek zu fliegen und Son-Gohan zu Hilfe zu kommen. Nach viel Geschüttel eines Fehlstarts sind sie noch immer auf der Erde.
91. Die zwanzigfache Kaioken
Ginyu, im Körper von Bulma, freut sich über die Erfolge von Freezer im Kampf gegen Son-Goku so sehr, dass ihm ein Freudenschrei rausrutscht. So bekommen Son-Gohan, Kuririn und Piccolo mit, dass Bulma im Körper des Froschs steckt. Doch bevor sie etwas unternehmen können, setzt Ginyu zum nächsten Körpertausch mit Piccolo an, was allerdings misslingt, so dass Bulma zwar wieder in ihrem Körper steckt, Ginyu als Frosch aber spurlos verschwunden ist. Derweil geht der Kampf zwischen Son-Goku und Freezer weiter. Doch Son-Goku hat nicht die geringste Chance. All seine Attacken bleiben erfolglos. Als Freezer sogar den Planeten in zwei Hälften spaltet, sieht Son-Goku nur noch eine Möglichkeit: Er muss die Attacke von Meister Kaio anwenden, auch wenn er damit sein Leben aufs Spiel setzt. Er geht das Risiko im Namen von Vegeta und den anderen, die Freezer getötet hat, ein - und schafft es wieder nicht, Freezer zu besiegen.
92. Die Genkidama als letzte Chance
Freezer spielt mit Son-Goku sein Spielchen. Keine der Attacken, die Son-Goku gegen Freezer anwendet, kann diesem Schaden zufügen. Als Son-Goku keine Kraft mehr hat und kurz davor steht aufzugeben, erscheint ihm Vegeta, der an sein Gewissen appelliert. Er versucht, Son-Goku klar zu machen, dass er ein Saiyajin ist und somit seinen Tod und den des gesamten Volks der Saiyajins zu rächen habe. Son-Goku sammelt doch noch einmal all seine Kräfte zusammen, um denjenigen zu besiegen, der sein Volk vernichtet hat. Dafür bereitet er als allerletzten Trumpf die Genkidama vor, eine Attacke, die ihm Meister Kaio beigebracht hat. Hierbei vereint er sämtliche Energien von Pflanzen und Lebewesen, die er auf Namek finden kann, zu einer Energiekugel, die er dann auf Freezer abschießen wird. Um dieser Energiekugel eine noch gewaltigere Kraft zu verleihen, nimmt Son-Goku auch noch die Energien der Sterne und Planeten aus der näheren Umgebung dazu. Bei dieser gewaltigen Attacke besteht nicht nur die Gefahr, dass der Planet Namek zerstört wird, es besteht auch die Gefahr der Zerstörung des gesamten Universums. Derweil erscheinen die vier Soldaten von Freezers Sonderkommando (Jeeze, Rikoom, Barta und Guldo) bei Meister Kaio, Yamchu und den anderen, um sich an deren Lebensmitteln satt zu essen.
93. Der Zorn des Universums
Um Freezer zu besiegen, bittet Son-Goku alles, was lebt und das gesamte Universum, ihm Kraft zu spenden. Leider durchschaut Freezer Son-Gokus Vorhaben und es ist fraglich, ob Piccolo ihm helfen kann. Unterdessen machen sich die vier toten Kämpfer des Ginyu-Sonderkommandos daran, Meister Kaios Planeten zu erobern. Der findet das aber gar nicht lustig und fordert die Schurken zum Kampf heraus.
94. Wettlauf mit der Zeit
Piccolo bietet Freezer weiterhin die Stirn. Doch er hat gegen ihn keine Chance. Da aber die Energiekugel noch nicht groß genug ist, kämpft Piccolo mit letzter Kraft weiter, um Freezer abzulenken. Dabei helfen ihm auch Son-Gohan und Kuririn. Derweil treffen die toten Soldaten von Freezers Sonderkommando auf Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu. Die Soldaten beginnen sofort den Kampf und die drei anderen wachsen über sich hinaus. Das Training mit Meister Kaio hat sich bewährt, sie sind viel stärker geworden. Als Son-Goku endlich die Kugel groß genug hat, feuert er sie auf Freezer ab. Es kommt zu einer riesigen Explosion, die allerdings auch die ohnehin schon karge Natur des Planeten Namek in Mitleidenschaft zieht. Es entsteht zum Beispiel ein riesiger Strudel, in den das Wasser in einem Wahnsinnstempo gesogen wird. Meister Kaio spürt, dass Son-Goku den Kampf gewonnen hat, und teilt es den Kämpfenden mit. Freezers Soldaten wollen das nicht glauben, die anderen freuen sich natürlich. Als sich die Druckwelle der Explosion mit der Zeit gelegt hat, bemerken Son-Gohan und Kuririn, dass der Planet kaum wiederzuerkennen ist. Und dass von Freezer, Son-Goku und Piccolo jede Spur fehlt.
95. Freezers Auferstehung
Nach dem Abfeuern der Genkidama scheint Freezer endlich besiegt zu sein. Aber auch Son-Goku und Piccolo sind verschwunden. Doch zum Glück haben die beiden die Explosion überstanden, so dass man endlich zur Erde zurückfliegen kann. Just in diesem Moment taucht aber Freezer wieder auf. Ihm fehlt zwar ein Stück von seinem Schwanz, ansonsten ist er unverletzt, was er selbst für ein Wunder hält. Derweil besiegen Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu die vier Soldaten von Freezers Sonderkommando. Dabei stellt sich heraus, dass Meister Kaio die vier hergelockt hatte, um den dreien gegen ihre Langeweile richtige Gegner anbieten zu können. Freezer eröffnet sofort den Kampf und schießt auf Son-Goku einen Energiestrahl ab. Um Son-Goku zu schützen, wirft sich Piccolo vor Son-Goku und wird durch den Strahl getötet. Son-Goku schickt Son-Gohan und Kuririn zu seinem Raumschiff und ordnet an, dass die beiden Bulma suchen und mit zusammen mit ihr sofort zur Erde fliegen sollen. Doch die beiden weigern sich, und Freezer nutzt die Gelegenheit und tötet Kuririn. Daraufhin entwickelt Son-Goku ungeahnte Energien. Er verwandelt sich zum Super-Saiyajin und befiehlt Son-Gohan, mit Bulma den Planeten auf der Stelle zu verlassen, bevor seine Kräfte ausbrechen.
96. Die Legende lebt
Freezer ist es zwar gelungen, Piccolo niederzuzwingen, aber mit Son-Gokus Reaktion darauf hat er kaum gerechnet: Während Son-Gohan mit dem leblosen Körper Piccolos zur Erde zurückkehrt, verwandelt sich Son-Goku vor lauter Wut in einen Super-Saiyajin mit unglaublichen Kräften. Auf der Erde machen sich Son-Gokus Freunde Sorgen, ob er gegen Freezer bestehen kann. Freezer zieht indessen alle Register seiner Kampfkunst, aber gegen Son-Gokus neue Kampfkraft kann er nichts ausrichten.
97. Planet Namek in Gefahr
Freezer und Son-Goku bereiten sich auf einen weiteren Kampf vor. Freezer ist entschlossen, den Planeten Namek zu zerstören. Nur Son-Goku kann das Schlimmste verhindern. Auch Son-Gohan möchte ihm zu Hilfe kommen. Son-Goku gelingt ein halber Sieg. Freezer zieht sich zurück, droht jedoch damit, bald wieder von sich hören zu lassen.
98. 100% Freezer
Freezer und Son-Goku befinden sich immer noch auf Namek. Zwischen den beiden tobt ein erbitterter Kampf, da Freezer sich entschlossen hat, Namek zu zerstören. Freezer beginnt, seine gesamte Kraft zu sammeln, um den Planeten endgültig auszulöschen. Aber statt ihn in dieser Phase, in der Freezer seine Kraft sammelt, anzugreifen, hält Son-Goku inne, da er gegen einen vollwertigen Gegner kämpfen möchte. Son-Goku widersetzt sich somit auch der Anweisung Meister Kaios, der ihm natürlich rät, Freezer auf der Stelle anzugreifen. Son-Gohan ist unterdessen auf der Suche nach Bulma, die sich irgendwo auf Namek befindet. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit, sie zu finden, da der Planet kurz vor der Zerstörung steht. Auch Chichi und Muten-Roshi machen sich große Sorgen und versuchen Kontakt aufzunehmen. Freezer hat es geschafft, seine Energie vollständig aufzuladen - somit sieht sich Son-Goku einem mächtigen Gegner gegenüber.
99. Meister Kaios Wunsch
Son-Goku und Freezer liefern sich immer noch einen erbitterten Kampf auf dem Planeten Namek. Freezer scheint unbesiegbar, doch Son-Goku zeigt sich davon unbeeindruckt. Der Kampf wird aufmerksam von Meister Kaio beobachtet. Er berät sich dabei immer wieder mit Gott und versucht einen Ausweg aus der scheinbar aussichtlosen Lage zu finden. Allerdings kann nur ein Wunsch erfüllt werden. Anstatt diesen für Tenshinhan, Yamachu und Chao-Zu zu verwenden, entschließt sich Meister Kaio, alle anderen Opfer von Freezer wieder zu erwecken. Selbstverständlich mit dem Einverständnis der drei. Auch Bulma und Son-Gohan stecken in einer misslichen Situation. Sollen sie starten, um rechtzeitig von Namek zu fliehen, oder weiter auf Son-Goku warten? Zum Schluss erscheint der Drache Shenlong, um den ihm angetragenen Wunsch in die Tat umzusetzen.
100. Kurzer Einsatz für Son-Gohan
Gegen Freezers Macht scheint kein Mittel gewachsen zu sein. Meister Kaio bittet Gott, dem Drachen Shenlong die Bitte anzutragen, alle von Freezer auf Namek getöteten Personen ins Leben zurück zu holen. Aber der Kampf gegen Freezer ist noch lange nicht gewonnen. Son-Gohan stürzt sich in den Kampf, um seinem Vater zu helfen, aber natürlich hat auch er keine Chance. In letzter Sekunde greift der stark angeschlagene Son-Goku wieder in den Kampf ein. Doch Freezer zieht sich in Erwartung einer größeren Explosion zurück.
101. Zurück zur Erde
Freezer und Son-Goku kämpfen immer noch gegeneinander. Son-Goku ist fest entschlossen, Freezer zu besiegen, und somit den Tod seiner Freunde zu rächen. Während Meister Kaio und der Oberälteste darüber beraten, was als nächstes zu tun ist, erwachen alle die von Freezer Getöteten zum Leben. So auch Dende, der sich in der Nähe des heiligen Drachen befindet. Er erhält vom Oberältesten den Auftrag, dem heiligen Drachen den dritten Wunsch zu überbringen. Dieser lautet, dass alle, die sich auf Namek befinden, zur Erde gebracht werden sollen. Als Dende den Wunsch überbringt, wird er von Freezer überrascht, der ebenfalls versucht, dem Drachen seinen Wunsch zu überbringen. Dies scheitert jedoch, da er übersehen hat, dass man den Wunsch in namekianisch formulieren muss. So geschieht es also, dass Bulma, Son-Gohan, Vegeta und Piccolo und die Namekianer auf die Erde gelangen und in Sicherheit sind. Nun sind also nur noch Freezer und Son-Goku auf Namek und können dort, ohne Rücksicht auf andere nehmen zu müssen, ihren Kampf zu Ende austragen.
102. Die letzten Minuten von Namek
Son-Goku und Freezer liefern sich auf Namek immer noch einen erbitterten Kampf auf Leben und Tod. Der Planet wird mittlerweile instabil und droht in wenigen Minuten zu explodieren. Freezer könnte im Weltall überleben, aber Son-Goku nicht. Trotzdem will Son-Goku den Kampf fortsetzen und sich nicht, wie seine Freunde, in Sicherheit bringen. Die wiederum machen sich auf der Erde die größten Sorgen um ihn und sind unglücklich, ihm nicht helfen zu können.
103. Die Explosion naht
Freezer und Son-Goku liefern sich einen erbitterten Kampf auf dem Planeten Namek, der gleich in die Luft fliegen wird. Meister Kaio, Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu können nur abwarten was passiert. Auf der Erde macht sich Bulma ebenfalls Sorgen um ihren alten Freund Son-Goku.
104. Was am Ende übrig bleibt
Auf Namek besiegt Son-Goku den Tyrannen Freezer. Auf der Erde lässt Vegeta seine Vergangenheit mit Freezer noch einmal Revue passieren.
105. Gefährliche Großzügigkeit
Son-Goku hat in einem harten Kampf den übermächtigen Freezer besiegt. Er schenkt ihm jedoch das Leben, was - wie sich später herausstellt - ein verhängnisvoller Fehler war. Der Oberälteste versammelt sein Volk, um sich endgültig zu verabschieden und in eine bessere Welt überzugehen. Muhli wird sein Nachfolger und tröstet die trauernden Namekianer, die jedoch weiter im Besitz der kostbaren Dragonballs sind. Freezer ist wieder zu Kräften gekommen und entschlossen, den schon verloren gegebenen Kampf gegen Son-Goku wieder aufzunehmen. Doch diesmal kann er auf keine Gnade hoffen. Son-Goku vernichtet ihn. Doch auch seine Zukunft ist unsicher. Der Planet Namek steht kurz vor der Explosion.
106. Ein Planet weniger
Nur noch wenige Minuten bleiben Son-Goku, um Freezer zu besiegen und Namek zu verlassen, bevor der Planet explodiert. Doch als es Son-Goku endlich gelingt, Freezer zu vernichten, steht er vor einem Problem. Sein Raumschiff existiert nicht mehr und er versucht mit Freezers beschädigtem Raumschiff Namek zu verlassen, aber es gelingt ihm leider nicht. Namek fliegt in die Luft. Seine Freunde sind am Boden zerstört, nur Bulma nicht, denn sie ist der Meinung, Son-Goku uns die anderen toten Freunde mit Hilfe der Dragonballs, die die Namekianer mitgebracht haben, wiedererwecken zu können. Doch Meister Kaio zerstört diesen Traum, denn es gibt da ein Problem: Dragonballs erwecken die Toten an dem Ort, an dem sie gestorben sind, aber da Namek nicht mehr existiert, würde Son-Goku im Weltraum erwachen und geringe Lebenschancen haben. Es sieht so aus, als wäre Son-Goku für immer verloren. Vegeta wittert seine Chance.
107. Son-Goku lebt!
Der Planet Namek ist explodiert. Die Namekianer haben sich auf die Erde gerettet und sind vorübergehend bei Bulmas Vater untergekommen. Sie warten darauf, mit Hilfe Polungas einen neuen Planeten zu bekommen, auf dem sie in Zukunft leben können. Da die Dragonballs wieder aktiviert sind und drei Wünsche erfüllt werden können, wünschen sich Bulma und Son-Gohan, dass Kuririn, Tenshinhan und Son-Goku wieder zurück auf die Erde kommen. Son-Goku, der die Explosion überlebt hat, möchte jedoch erst später zurückkehren. Doch Kuririn, Yamchu und Tenshinhan kommen wieder nach Hause. Schweren Herzen nimmt Dende Abschied von seinem neuen Freund, Son-Gohan.
108. Garlic Jr. kehrt zurück
Son-Gohan, der sich in Abwesenheit seines Vaters um das Essen zu Hause kümmert, trifft nach langer Zeit auf seinen Freund Kuririn. Dieser hat inzwischen eine Freundin, die Marron heißt. Kuririn ist auf dem Weg zu Muten-Roshi, Yamchu, Bulma und anderen alten Freunden. Er lädt Son-Gohan ein, auch zu kommen, möchte aber zuerst seine Mutter um Erlaubnis fragen. Chichi, Son-Gohans Mutter, verbietet ihm, zu dem Treffen zu gehen, was er aber dennoch tut. Bei dem Treffen der anderen kommt es zu einem Gespräch über die Beziehung zwischen Kuririn und Marron. Das Schlimmste ist jedoch, dass Garlic jr. auftaucht und Gott sowie seinen Diener Popo gefangen nimmt. Sein Ziel ist es, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Piccolo soll der Nachfolger von Gott werden, lehnt dies aber zuerst ab.
109. Der Teufelsdampf
Garlic jr. ist entschlossen, sich an allen zu rächen. Er benutzt ein teuflisches Gas, das alle, die mit ihm in Berührung kommen, zu wahren Bestien macht. Auch Chichi hat es eingeatmet und verhält sich ihrem Sohn Son-Gohan gegenüber äußerst brutal. Angeblich können die Vergifteten mit Hilfe des Heiligen Wassers wieder erlöst werden. Garlics Truppe versucht, Son-Gohan in eine Falle zu locken.
110. Geschöpfe des Bösen
Piccolo tritt gegen Garlic Jr.'s Schergen an. Als ihm Son-Gohan helfen will, bekommt er von Piccolo den Auftrag, zu Gottes Palast zu fliegen, um dort das Heilige Wasser zu holen. Damit sollen die alten Freunde, die zu Geschöpfen des Bösen verwandelt wurden, wieder ihre alten Charaktere zurückbekommen. Der Kampf ist für Piccolo nicht leicht. Seine Gegner stürzen sich auf ihn, wobei Yamchu dazu kommt, Piccolo wie ein Vampir in den Hals zu beißen. Dadurch wird Piccolo ebenfalls in ein Geschöpf des Bösen verwandelt. Er kämpft nun an der Seite der Bösen für Garlic Jr. Vergeblich versucht Kuririn, seine neue Freundin Marron abzuschütteln. Doch die ist sehr hartnäckig und nervig, so dass Kuririn nur noch übrig bleibt, sie mitzunehmen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Am Quittenturm treffen sie auf Yajirobi und Meister Quitte, die durch das laute Gemeckere von Marron wach geworden sind. Meister Quitte liest in Son-Gohans Gedanken, was passiert ist, und weist die beiden darauf hin, dass sich das Heilige Wasser bereits im Palast befindet. Dort wacht allerdings Garlic Jr. über das Wasser. Als Son-Gohan und Kuririn am Palast ankommen, erwartet sie Garlic Jr. bereits. Mit Schrecken müssen die beiden feststellen, dass Piccolo ein Geschöpf des Bösen geworden ist und sie nun gegen ihn kämpfen werden müssen.
111. Nicht mehr viel Zeit
Son-Gohan und Piccolo stehen Garlic Jr. und seinen Leuten gegenüber. Kuririn wird bei dem Kampf schwer verletzt. Meister Quitte und Yajirobi müssen in der Zwischenzeit die Launen von Marron ertragen, und Vegeta ist auf der Suche nach Son-Goku. Son-Gohan reicht es, er tötet zwei seiner Gegner mit einem KameHame-Ha. Garlic Jr. fühlt sich in die Enge getrieben und hetzt Piccolo auf Son-Gohan. Außerdem läuft Son-Gohan die Zeit davon, seine letzte Chance, alle anderen zurück zu verwandeln ist, das Heilige Wasser zu finden.
112. Piccolo - Freund oder Feind?
Garlic Jr. ist aus der Dead Zone zurückgekehrt und versucht, mit Hilfe des Krugs der Flüche alle Lebewesen in Dämonen zu verwandeln. Außerdem ist es ihm gelungen, Gott und seinen Diener gefangen zu nehmen und Piccolo in ein Geschöpf des Bösen zu verwandeln. Unter diesem dämonischen Einfluss nimmt Piccolo einen erbarmungslosen Kampf gegen Son-Gohan und Kuririn auf. Kuririn unterliegt und wird auch zu einem Dämon, der sich gegen Son-Gohan wendet. Auch Gash und Vinegar mischen sich ein und gegen vier Gegner hat Son-Gohan keine Chance. Als er am Boden liegt und Garlic Jr. ihm den Rest geben will, wendet sich Piccolo gegen Garlic Jr. Er war durch die Wirkung des Heiligen Wassers geschützt und hat nur den Dämon gespielt, genauso wie Kuririn, um Garlic Jr. im geeigneten Moment überwältigen und Gott und Popo befreien zu können. Fürs erste sind die Freunde gerettet.
113. Die sieben Weltströme
Piccolo und Kuririn haben Garlic Jr. getäuscht und konnten so Gott und seinen Diener Popo befreien und in den Besitz des Heiligen Wassers gelangen. Doch das entfaltet nur seine Wirkung und kann die Erdbewohner nur retten, wenn es noch vor Tagesanbruch auf der Erde verteilt wird. Die einzige Möglichkeit, es noch zu schaffen ist, das Wasser den sieben Weltströmen zuzuführen. Dazu muss Gott aber in die sogenannte Götterzone, eine Art Götterfriedhof, was nicht ganz ungefährlich für ihn ist. Trotzdem macht sich Gott auf den Weg. Unterdessen kämpfen unsere Freunde weiter gegen Garlic Jr. und Konsorten. Dummerweise verleiht der Stern der Schwarzen Magie den Gegnern immense Kräfte und es sieht für Piccolo und Co nicht sehr rosig aus...
114. Gotts Wettlauf mit der Zeit
Gott und Popo sind auf dem Weg ins Zentrum des Firmaments, um das Heilige Wasser dorthin zu bringen. Unterwegs schwinden Gotts Kräfte zusehends, sein Körper wird durchsichtig und seine Seele verlässt langsam seinen Körper. Piccolo kämpft gegen Garlic Jr. und ihn erleidet das gleiche Schicksal wie Gott. Er scheint den Kampf gegen Garlic Jr zu verlieren. Gott erreicht sein Ziel, ist aber am Ende seiner Kräfte. Son-Gohan steht nun Garlic Jr. gegenüber.
115. Mit letztem Einsatz
Der Kampf zwischen Garlic Jr. und unseren Freunden geht weiter. Garlics Überlegenheit ist zu groß und selbst zu dritt werden Son-Gohan, Kuririn und Piccolo nicht mit ihm fertig. Gott ist entschlossen, die Menschheit vor dem Verderben zu retten und beauftragt Popo, das Heilige Wasser einzusetzen, um die Macht von Garlic Jr. zu brechen. Aber ein Erfolg ist noch nicht in Sicht.
116. Zurück in die Dead Zone
Nur noch wenige Minuten bleiben Son-Goku, um Freezer zu besiegen und Namek zu verlassen, bevor der Planet explodiert. Doch als es Son-Goku endlich gelingt, Freezer zu vernichten, steht er vor einem Problem. Sein Raumschiff existiert nicht mehr und er versucht mit Freezers beschädigtem Raumschiff Namek zu verlassen, aber es gelingt ihm leider nicht. Namek fliegt in die Luft. Seine Freunde sind am Boden zerstört, nur Bulma nicht, denn sie ist der Meinung, Son-Goku und die anderen toten Freunde mit Hilfe der Dragonballs, die die Namekianer mitgebracht haben, wiedererwecken zu können. Doch Meister Kaio zerstört diesen Traum, denn es gibt da ein Problem: Dragonballs erwecken die Toten an dem Ort, an dem sie gestorben sind, aber da Namek nicht mehr existiert, würde Son-Goku im Weltraum erwachen und geringe Lebenschancen haben. Es sieht so aus, als wäre Son-Goku für immer verloren. Vegeta wittert seine Chance.
117. Hochzeitspläne
Kuririn ist schwer verliebt in Marron und möchte sie fragen, ob sie seine Frau wird. Allerdings hat er Zweifel, ob er sie wirklich glücklich machen kann, besonders weil ihre Lieblingsbeschäftigung Einkaufen ist. Er erzählt seinen Freunden, die gerade den Geburtstag der Schildkröte feiern, von seinen Plänen. Die sind nicht so begeistert von dieser Idee, besonders Bulma und Chichi nicht. Die Schildkröte erzählt Kuririn die Legende von der Sirenenträne, einer Perle, die ewiges Glück verheißen soll. Kuririn will sie Marron zur Hochzeit schenken, um ihr Glück zu sichern. Er und Son-Gohan machen sich auf dem Meeresgrund auf die Suche nach ihr und finden sie auch. Doch die Fische verteidigen ihren Schatz und die beiden Freunde beschließen, die Perle dort unten zu belassen. Immer noch von Zweifeln geplagt, beschließt Kuririn halbherzig, sich von Marron lieber zu trennen, ist aber schockiert darüber, wie schnell diese sich über die Trennung mit dem nächstbesten Kerl hinwegtröstet. Seine Freunde gratulieren ihm jedoch zu der Entscheidung, Marron verlassen zu haben.
118. Gefahr im Verzug
Auf der Erde ist es friedlich. Kuririn lässt es sich mit Muten-Roshi und Yamchu gut gehen, und Son-Gohan muss das in der Schule Versäumte nachholen. Da er dabei kaum Fortschritte macht, stellt seine Mutter Chichi einen Hauslehrer ein. Doch zwischen Son-Gohan und dem Hauslehrer kommt es zur Auseinandersetzung, da der Lehrer über Son-Goku herzieht und diesem die Schuld für Son-Gohans Wissenslücken gibt. Chichi will schlichten. Aber als der Lehrer Son-Gohan auch noch als "dumm" bezeichnet, schmeißt ihn Chichi aus dem Haus. Derweil stürzt das von Vegeta gestohlene Raumschiff mit voller Wucht auf die Erde. Bulma, die Vegeta ganz süß findet, schickt ihn sofort duschen und wäscht seine Wäsche. In dem rosafarbenen Hemd und der gelben Hose, die ihm Bulma hingelegt hat, kommt sich Vegeta sehr albern vor. Vegeta, der Son-Goku treffen will, bleibt aber nichts anderes übrig, als bei den anderen auf ihn zu warten. Da kommt es zu einer mächtigen Energieausstrahlung. Alle, die die Fähigkeit dazu haben, erkennen sofort, dass es sich bei dieser großen Energie nur um Freezer handeln kann, der sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert. Son-Gohan und Kuririn machen sich auf der Stelle kampfbereit. Doch im Raumschiff sitzt nicht nur Freezer. Er wird von seinem Vater, King Cold, begleitet, der kein Problem darin sieht, die winzige Erde zu zerstören. Und auf dem Radar sieht Freezer auch schon, dass Son-Goku auf dem Weg zur Erde ist. Ein weiterer gigantischer Kampf lässt sich also kaum verhindern.
119. Zu früh gefreut
Freezer wurde von seinem Vater King Cold nach der Explosion von Namek im Weltall aufgespürt, eingesammelt und wieder zusammengeflickt. Nun landen die beiden mit Gefolge auf der Erde, um Rache zu nehmen. Son-Gohan, Kuririn, Piccolo, Yamchu und alle anderen warten angespannt auf Son-Gokus Rückkehr. Ohne ihn werden sie die Erde nicht retten können. Doch Freezers Rachefeldzug wird schon gleich am Anfang durch einen unbekannten jungen Mann ein Dämpfer versetzt.
120. Durchschneidender Erfolg
Freezer und King Cold treffen mit ihrem Raumschiff auf der Erde ein. Freezer will die Erdbewohner vernichten und bevor Son-Goku zurückkehrt, die Erde zerstören. Jedoch taucht ein neuer Held, Trunks, auf und stellt sich Freezer in den Weg. Es kommt zum Kampf, an dessen Ende Trunks, welcher auch ein Super-Saiyajin ist, Freezer tötet. Meister Kaio beobachtet den Kampf ebenso wie Son-Gohan, Kuririn, Tenshinhan, Yamchu, Vegeta, Bulma und Pool, die sehnsüchtig auf Son-Goku warten.
121. Willkommen zurück!
Unsere Freunde beobachten, wie Freezer und King Cold vernichtend geschlagen werden. Eigentlich könnte nur Son-Goku dazu in der Lage sein. Es ist aber nicht Son-Goku, sondern ein junger Mann, der behauptet, ebenfalls ein Super-Saiyajin zu sein und gekommen sei, um sich mit Son-Goku auf der Erde zu treffen. Son-Gokus Rückkehr stünde also unmittelbar bevor. Er fordert die anderen auf, mit ihm zu kommen und auf Son-Goku zu warten. Vegeta misstraut ihm, denn der Neue ist nicht bereit, seinen Namen zu nennen und bleibt geheimnisumwittert. Aber die Hoffnung, Son-Goku bald wiederzusehen überwiegt bei den anderen. Sie folgen dem neuen Kämpfer und tatsächlich kehrt Son-Goku zur Erde zurück, von seinen Freunden begeistert empfangen.
122. Trunks Geschichte
Nach Son-Gokus Rückkehr zur Erde nimmt ihn Trunks beiseite und erzählt ihm, dass er aus der Zukunft komme und dass in drei Jahren Cyborgs auf die Erde kommen und alle umbringen würden. Er rät ihm, sich gut auf den Kampf vorzubereiten und lässt ihm eine Medizin da, mit der er eine schwere Krankheit überstehen kann. Piccolo war zwar nicht bei der Unterhaltung dabei, hat aber wegen seiner guten Ohren alles gehört und erzählt nun den anderen die wichtigen Details, so dass sie sich auch auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten können.
123. Die momentane Teleportation
Nachdem Trunks, Son-Goku von der Zukunft berichtet hat, kehrt er in diese zurück. Son-Goku berichtet danach den anderen, wie er es geschafft hat, von Namek zu fliehen. Er landete auf dem Planeten Yardrat, wo er von den Bewohnern eine neue Technik gelernt hat, die Momentane Teleportation. Er führt den anderen seine neue Technik vor. Alle sind begeistert bis auf Vegeta, der natürlich neidisch ist. Danach diskutieren alle, wie es nun weitergehen soll. Bulma ist dafür, Dr. Gero frühzeitig aus dem Weg zu schaffen. Aber die anderen ziehen einen traditionellen Kampf vor. Und so begibt sich jeder an einen anderen Ort, um für den Kampf in drei Jahren zu trainieren. Selbst Chichi, die dagegen ist, dass Son-Gohan die Schule vernachlässigt, um zu trainieren, wird von Son-Goku umgestimmt.
124. Der König der Saiyajins
Um gegen die Cyborgs gewappnet zu sein, trainieren alle. Vegeta unterzieht sich einem Schwerkrafttraining. Bei 300 - 400 G macht er seine Liegestütze. Er geht in seinem Trainingsprogramm sogar soweit, dass er eine Raumkapsel aus Versehen in die Luft jagt. Bulma pflegt den verletzten Vegeta, und man merkt schon, dass Bulma anfängt, sich für Vegeta zu interessieren. Aber Vegeta will sich nicht pflegen lassen. Er ist wie besessen von der Idee, stärker als Son-Goku zu werden und will sich deswegen keine Verschnaufpause gönnen.
125. Son-Goku und der Führerschein
Son-Goku, Piccolo und Son-Gohan trainieren täglich für den Kampf in drei Jahren gegen die Cyborgs. Chichi fühlt sich zu Hause wenig unterstützt und verlangt plötzlich von Son-Goku, dass er den Führerschein machen solle, damit sie endlich auch ein Auto haben können. Sie zwingt Son-Goku und Piccolo dazu, eine Fahrschule zu besuchen. Piccolo ist ganz begabt, aber Son-Gokus Fahrtalent ist eine Katastrophe. Der Fahrlehrer empfiehlt ihnen, es lieber sein zu lassen, sie hätten es dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten auch gar nicht nötig. Chichi ist enttäuscht.
126. Ankunft der Cyborgs
Trunks hatte vorausgesagt, dass nach drei Jahren am Tag X zwei Cyborgs auf einer Insel auftauchen werden, um alles um sie herum zu zerstören. Son-Goku und die anderen fliegen zu der vermeintlichen Insel und müssen feststellen, dass diese ziemlich groß ist und sich auf ihr sogar eine Stadt befindet. Unterwegs treffen sie auf Kuririn, der ebenfalls auf dem Weg zur Insel ist. Auf der Insel angekommen, registrieren sie zwei starke Energien. Zu ihrem Erstaunen treffen sie nicht nur auf Yamchu und Tenshinhan, sondern auch auf Bulma, die sich nur, wie sie sagt, die Cyborgs ansehen will. Auf dem Arm trägt sie einen kleinen Jungen, der Trunks heißt und dessen Vater, wie sich herausstellt, Vegeta ist. Die Zeit verstreicht, und es ist nach zehn Uhr. Da erscheint Yajirobi und überbringt noch Magische Bohnen von Meister Quitte. Doch an dem Kampf will er nicht teilnehmen. Er haut wieder ab, wird aber am Himmel angegriffen und stürzt ins Meer. Entsetzt müssen die anderen feststellen, dass die beiden Cyborgs angekommen sind, die nicht nur Yajirobi angegriffen haben, sondern jeden töten, der sich ihnen in den Weg stellt. Und obwohl Son-Goku ausdrücklich angeordnet hat, dass niemand die Cyborgs allein angreifen solle, gerät Yamchu in einen Hinterhalt.
127. Dr. Geros Rache
Der Tag, auf den alle gewartet haben, ist da. Die Cyborgs sind auf der Insel angekommen und richten großen Schaden unter der Bevölkerung an. Yamchu trifft es als Ersten, ihm kann aber mit einer magischen Bohne geholfen werden. Son-Goku will nicht, dass die Stadt bei einem Kampf verwüstet wird. So fliegen er, Piccolo und Tenshinhan mit den Cyborgs zu einer abgelegenen Stelle. Dort berichten die Cyborgs, dass sie Son-Goku und die anderen schon lange beobachten und sich an ihm rächen wollen für die Vernichtung der Red Ribbon Armee und die Zerschlagung von Dr. Geros Weltherrschaftsträumen. Piccolo vermutet, dass ein Teil von Dr. Gero in C20 steckt. C20 geht aber nicht darauf ein und sagt, dass Dr. Gero schon lange tot sei. Auf einem einsamen Landstreich entbrennt schließlich der Kampf gegen die Cyborgs.
128. Das Geheimnis der Cyborgs
Son-Goku tritt gegen die Cyborgs an. Yamchu, den Cyborg 20 mit links fertig gemacht hatte, ist auf dem Weg zu ihm, um ihm zu sagen, dass die Cyborgs beim Kampf Energie absorbieren können. Er kommt aber nicht rechtzeitig, und Son-Goku hat schon einen Energiestoß auf Cyborg 19 losgelassen. Dieser hat ihn einfach absorbiert. Son-Goku ist vollkommen ausgelaugt, keucht nur noch und hat anscheinend Herzschmerzen. Alle fragen sich, ob das vom Kampf kommt, oder ob es die von Trunks angekündigte Herzkrankheit ist.
129. Vegetas Auftritt
Son-Goku hat ernsthafte Schwierigkeiten, sich gegen Cyborg 19 zu behaupten. Die anderen wollen ihm zu Hilfe eilen, aber Cyborg 20 lässt sie nicht. Gerade, als man Son-Goku schon fast verloren glaubt, tritt Vegeta auf den Plan. Yamchu fliegt mit Son-Goku weg, damit letzterer endlich seine Medizin nehmen kann und nicht sterben muss, und Vegeta freut sich schon auf das Duell mit dem Cyborg.
130. Der Patzer
Vegeta kämpft mit Cyborg 19, und obwohl der etwas von Vegetas Energie absorbieren kann, überlebt Nr. 19 den Kampf nicht. Cyborg 20 ist da schon eine größere Herausforderung. In seiner Wut, hat Vegeta allerdings vergessen, dass die Cyborgs auch Energiestöße aufsaugen können und so absorbiert Cyborg 20 Vegetas gesamte Energie. Trotz dieser Energie, glaubt er zwar immer noch nicht, dass er Vegeta besiegen kann, aber Cyborg 20 entdeckt Tenshinhan, Kuririn, Son-Gohan und Piccolo, die in den Bergen nach Cyborg 20 suchen. Sollte er es schaffen, die Energie der vier aufzusaugen, dann könnte er Vegeta besiegen.
131. Eine Überraschung kommt selten allein
C20 hält sich im felsigen Gelände versteckt und schafft es, durch einen hinterhältigen Angriff Piccolo Energie abzusaugen. C20 weiß jedoch nicht, dass sich Piccolos Kraft erst beim Kampf voll entfaltet. So hat C20 nur einen Fingerhut von Piccolos Energie absorbiert. Außerdem hat Piccolo eine magische Bohne zu sich genommen und verfügt jetzt sowieso wieder über 100% seiner Kräfte. Der Kampf scheint entschieden. Da taucht aber plötzlich Trunks auf und verkündet, dass er diese Cyborgs noch nie gesehen hätte. Was ist hier bloß los?
132. Auf zum Labor
C20 steht den Dragonball Z Kämpfern und Trunks gegenüber. Trunks kennt diesen Cyborg aber gar nicht! Zu allem Übel taucht auch noch Bulma auf und C20 nutzt die Gelegenheit zum Verschwinden. Er will C17 und C18 aktivieren. Bulma erkennt in C20 Dr. Gero. Alle machen sich auf die Suche nach seinem Labor, um ihn daran zu hindern, die Kampfmaschinen zu aktivieren.
133. Der reinste Alptraum
Vegeta und Trunks sind auf der Suche nach dem Labor von Dr. Gero. Aber leider finden sie es nicht rechtzeitig. Dr. Gero kann die Cyborgs C17 und C18 aktivieren. Sie zerstören sogar die Fernbedienung, mit der man sie wieder abschalten könnte. Es scheinen wirklich die wahren Monster zu sein, von denen Trunks gesprochen hat.
134. Ein neuer Cyborg
Unsere Freunde stehen vor dem Labor von Dr. Gero und müssen zusehen, wie C17 Dr. Gero tötet und C18 einen weiteren Cyborg C16 aktiviert. Ohne sich groß um die Gruppe Z zu kümmern, machen die drei Cyborgs sich auf, Son-Goku zu suchen. Das kann Vegeta natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Er fliegt ihnen hinterher, um sie zum Kampf herauszufordern
135. Vegeta gegen C18
Vegeta ist den Cyborgs C16, C17 und C18 auf den Fersen und stellt sie zum Kampf. Zuerst tritt er gegen C18 an. Anfangs scheint er die Oberhand zu behalten, C18 weicht vor ihm zurück und er glaubt, der Sieg sei ihm sicher. Auch Piccolo, Tenshinhan, Kuririn und Trunks treffen am Ort des Geschehens ein, nur um mit anzusehen, wie sich das Schlachtenglück wendet und Vegeta einstecken muss. Und obwohl C17 davor gewarnt hat, stürzt sich Trunks ins Getümmel, um seinem Vater zu helfen
136. Ein gefährliches Spiel
Trunks hat sich in den Kampf zwischen Vegeta und C18 eingemischt, um seinem Vater zu helfen. Aber nun greift auch C17 ins Geschehen ein. Auch Piccolo und Tenshinhan geben im Kampf gegen die Cyborgs alles. Doch das ist nicht genug. Sowohl Vegeta als auch Trunks, Piccolo und Tenshinhan bleiben als Verlierer es Kampfes im Staub liegen. Kuririn, der als einziger der Gruppe Z nicht mitgekämpft hat, fordert von den Cyborgs zu erfahren, warum sie Son-Goku, jetzt, da Dr. Gero tot ist, überhaupt noch nach dem Leben trachten. Und die Antwort ist ziemlich überraschend...
137. Piccolos Entscheidung
Nach der schmachvollen Niederlage gegen die Cyborgs päppelt Kuririn seine Freunde mit den Magischen Bohnen wieder auf. Vegeta, der tief in seinem Stolz verletzt ist, weil er gegen C18 verloren hat, verschwindet sofort. Und auch Piccolo bricht mit einer ehrgeizigen Mission zum Palast Gottes auf. Kuririn und Yamchu dagegen stehen treu zu Son-Goku und wollen ihn, der immer noch ans Bett gefesselt ist, an einem sicheren Ort vor den Cyborgs verstecken, bis er wieder gesund ist. Das allerdings wird noch mindestens 10 Tage dauern...
138. Gott zögert
Piccolo ist bei Gott und macht einen unglaublichen Vorschlag: Da bisher niemand in der Lage war, den Cyborgs die Stirn zu bieten, will er sich mit Gott wieder vereinen. Doch Gott hat Bedenken. Er will die finsteren Absichten der Cyborgs erst bewiesen sehen. Inzwischen holt Kuririn Son-Goku und die anderen ab, um ihn zu verstecken, damit die Cyborgs Son-Goku nicht finden können, bevor er wieder gesund ist. Die jedoch haben sich bereits, wenn auch mit großer Gemütlichkeit, an die Verfolgung gemacht...
139. Ein schlechtes Omen
Kuririn, Son-Gohan und Yamchu bringen den immer noch kranken Son-Goku auf die Schildkröteninsel zu Muten-Roshi. Unterwegs zerbrechen sie sich die Köpfe, wie man die Cyborgs besiegen könnte. Doch keiner der Pläne, die sie ausbrüten, bietet Aussicht auf Erfolg. Da unterbricht sie ein Anruf von Bulma. Sie hat erfahren, dass eine zweite Zeitmaschine, die der von Trunks zum Verwechseln ähnlich ist, gefunden wurde. Trunks hat seine jedoch bei sich.
140. Noch eine Zeitmaschine
Bulma, Son-Gohan und Trunks finden die zweite Zeitmaschine, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Und doch ist es so: Es ist Trunks Zeitmaschine, nur ist diese schon drei Jahre vor Trunks auf der Erde angekommen. In ihr finden die drei eine merkwürdige zerbrochene Eierschale und ganz in der Nähe auch noch den zurückgelassenen Panzer eines riesigen Insekts. Nur Gott scheint zu wissen, was das zu bedeuten hat, und er ist alles andere als optimistisch. |